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2022-03-14_KSTA_Naturschützer sind bei Funkmast-Plänen machtlos
Frank Harksel betonte erneut die Gefahrenlosigkeit der Mobilfunkstrahlung und den „Nutzen für das Allgemeinwohl“ durch den digitalen Standortvorteil. In den Baumbestand auf der Wiese werde nicht eingegriffen und zum Ausgleich wird eine 195 Quadratmeter große Obstwiese gepflanzt und wegen des über 20 Meter hohen Eingriffs zusätzlich ein Ausgleichsgeld gezahlt. Das ist vorgeschrieben. Die Beiratsmitglieder äußerten sich auch im Namen vieler Bürger und Bürgerinnen verständnislos gegenüber dieser Standortwahl und ihrer Begründung.