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2022-02-22_KSTA_Currenta zeigt handverlesenen Mitgliedern des „Begleitkreises“ die Anlage
2022-02-22_KSTA_Currenta zeigt handverlesenen Mitgliedern des „Begleitkreises“ die Anlage Film: Wie funktioniert die Sonderabfallverbrennungsanlage und was wurde beschädigt?
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2022-02-21_KSTA_Juli-Hochwasser spülte 1000 Liter Altöl in die Dhünn
2022-02-21_KSTA_Juli-Hochwasser spülte 1000 Liter Altöl in die Dhünn Zahlreiche Grundstücke in Schlebusch wurden verunreinigt – Ursache in ehemaliger Spedition. Das Hochwasser im Juli hat vieles weggespült: Fußbälle, Regenfässer, Gartenstühle, Rasenmäher, Spielgeräte sah man flussabwärts treiben. Der teils beißende Gestank, der den Fluten entstieg, ließ viele gleich Böses ahnen. Zu recht, wie man heute weiß. Chemikalien- und Öltanks leerten sich in Opladen, da bekamen nicht wenige sogar Kopfschmerzen von dem Aroma. Aber auch Schlebusch war schwer betroffen, denn da entleerte sich ein Tank, in dem wahrscheinlich über Jahrzehnte 1000 Liter Altöl gestanden haben – den Eigentümern soll der Tank bis zum Hochwasser unbekannt gewesen sein.
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2022-02-16_KSTA_BUND sieht Systemmängel in Bürrig
2022-02-16_KSTA_BUND sieht Systemmängel in Bürrig Bildnachweis: Tanks, in denen Löschwasser aufgefangen werden kann, gibt es nur am Klärwerk, nicht am Ofen. Eine Schwachstelle, so der BUND. ©-Foto Ralf Krieger
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2022-02-14_KSTA_Riss im Vertrauen wird immer tiefer
2022-02-14_KSTA_Riss im Vertrauen wird immer tiefer
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2022-02-11_RP_NRW besorgt über Chemiepark-Pannen
2022-02-11_RP_NRW besorgt über Chemiepark-Pannen … Bei der Aufklärung des Bürrig-Unglücks geht es nur schleppend voran. „Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Currenta arbeitet in Abstimmung mit den zuständigen Behörden daran, dass die Sonderabfallverbrennungsanlage sicher wieder in Betrieb genommen werden kann“, erklärte der Currenta-Sprecher. Die Wiederinbetriebnahme sei wichtig, um für Entsorgungssicherheit an den Standorten und in der Kommune zu sorgen. Aktuell untersucht der Störfallexperte Christian Jochum das „Explosionsereignis“ und die Abläufe bei Currenta. Die Behörden wollen scharf prüfen. „Über die Wiederinbetriebnahme entscheidet formal die Bezirksregierung Köln, dies jedoch in enger Abstimmung mit dem Umweltministerium“, erklärt der Sprecher von Heinen-Esser: „Unabdingbare Voraussetzung einer etwaigen Wiederinbetriebnahme ist der Nachweis eines stabilen Sicherheitsmanagements –…
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KLIMALISTE VERLANGT AUSKUNFT ÜBER ABWASSER
2022-08-09_KSTA_Viel Abwasser fließt den Rhein hinab KLIMALISTE VERLANGT AUSKUNFT ÜBER ABWASSER Einen Fragenkatalog zum Abwasser hat die Klimaliste an den Oberbürgermeister geschickt mit der Bitte, dass Currenta in der Ratssitzung am Montag, 14. Februar, Antworten liefert. Allerdings wird sich schon an diesem Freitag, 11. Februar, der Umweltausschuss in einer Sondersitzung detailliert mit dem weiteren Vorgehen befassen.
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2022-02-06__Den Rhein runter_- Die Stadtrevue (Februar 2022)
2022-02-06-Den Rhein runter_stadtrevue.de
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2022-01-18_KSTA_Naturschützer zeigen Currenta an
... Für BUND-Mann Kröfges zeigt das: „Jetzt muss die Staatsanwaltschaft ran und strafrechtlich abklären, warum Currenta so gehandelt hat, warum die Speicherkapazität nicht ausgereicht haben soll und warum mit Billigung der Bezirksregierung giftige Stoffe in den Rhein geleitet wurden.“
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2022-01-14_KSTA_LB_Umweltskandal war vermeidbar
Die Dimension ist nach der Explosion in der Sondermüllverbrennungsanlage wahrscheinlich eine andere: Currenta leitet nach der Explosion Millionen Liter Löschwasser und Chemikalien in den Rhein und verantwortet eine Belastung des Rheinwassers mit Giftstoffen. Wasser, das zur Trinkwassergewinnung genutzt wird, Lebensraum für Tiere und Pflanzen ist und, natürlich verdünnt, im Meer landet. Mit Folgen für Mensch und Natur. Ein vermeidbares Risiko für Gesundheit und Umwelt. Rheinalarm löste Currenta 2021 unerklärlicherweise nicht aus.
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2022-01-03-_RP_Chempark-Explosion beschäftigt Landtag
2022-01-03-_RP_Chempark-Explosion beschäftigt Landtag Inzwischen ist klar: Kontaminiertes Löschwasser der Katastrophe in Leverkusen ist in den Rhein gelangt. Die Opposition verlangt Aufklärung im Parlament. Das Ministerium hat den Betrieb der Müllverbrennungsanlage untersagt.