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2023-07-11_KSTA_Die Fluten, die von der Autobahn kommen
2023-07-11_KSTA_Die Fluten, die von der Autobahn kommen Beim Hochwasser 2021 fiel auf, dass versiegelte Autobahnflächen ein Problem für die Stadt sein können … Leverkusen – Die Überschwemmung am 14. und 15. Juli 2021, dem Hochwasser-Tag, war außergewöhnlich. Die Opladener und Schlebuscher an Wupper und Dhünn waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um wahrzunehmen, was sich an und um die Autobahnen herum abspielte. Denn auf diesen riesigen Asphaltflächen kam viel Wasser zusammen. Am Abend des 14. Juli, ein Mittwoch, bildete sich auf der Autobahn 1 zwischen Eisholz und Leverkusener Kreuz ein zunehmend tiefer werdender brauner See, in dem Autos und Lastwagen liegenblieben. Der Verdacht, dass das überlaufende Abwasser von…
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2023-02-28_KSTA_Belastung durch -ewige Chemikalien-
2023-02-28_KSTA_Belastung durch -ewige Chemikalien- 35 Gramm am Tag – mehr sollten es nicht sein. Sagt das Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz. Tatsächlich gelangen sehr viel höhere Mengen der „Ewigkeitschemikalien“ aus der Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen, kurz PFAS, aus dem Abwasser des Bürriger Klärwerks in den Rhein und damit in die Umwelt. 2022 waren es im Schnitt 457 Gramm am Tag. 2018 bis 2020 sind in der Abwasser-Datenbank ELWAS 691 Gramm verzeichnet und 2021 sogar ein ganzes Kilo am Tag.
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2022-11-26_KSTA_Beschönigende Begriffe, kaum klare Worte
2022-11-26_KSTA_Beschönigende Begriffe, kaum klare Worte
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2022-11-05_KSTA_Currenta will doch wieder Abfälle mischen
2022-11-05_KSTA_Currenta will doch wieder Abfälle mischen Unter scharfen Regeln hält der Chef-Gutachter Christian Jochum das für handhabbar
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2022-03-08_KSTA_Mängel bei der Gefahrenabwehr
2022-03-08_KSTA_Mängel bei der Gefahrenabwehr Bezirksregierung stellt bei Inspektionen Verstöße durch Currenta fest
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2022-02-28_KSTA_Hohe Giftfracht im Chempark-Abwasser
Bei jedem Menschen sei eine Grundbelastung vorhanden, sagt Kröfges. Das Problem sei lange schon bekannt, die PFAS eigentlich eine Stoffgruppe im Rückzug, weil die EU diese quasi nicht-abbaubaren und gesundheitsschädlichen Chemikalien ersetzt haben will. Kröfges ist sicher: „Diese Stoffe müssen nach und nach aus dem Verkehr genommen werden, sie dürfen nicht in die Körper und ins Grundwasser“
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2022-02-23_KSTA_Mit nur einem Müllofen an den Start
Am Dienstag empfängt Ulrich Bornewasser die Besucher. Der Mann kennt die Anlage aus dem Effeff, er hat sie mal geleitet. Seit einiger Zeit ist der promovierte Chemiker Chef von Currentas „Chempunkt“, dem Büro für Nachbarschaftspflege in der Friedrich-Ebert-Straße. Auf Nachfrage skizziert er den Plan, wie ein Teil der Verbrennungsanlage wieder in Betrieb gehen könnte: Der größere von zwei Drehrohröfen, in dem bis zu 80 000 Tonnen Chemie-Abfälle pro Jahr verbrannt werden können, soll womöglich bereits im März wieder ans Netz gehen.
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2022-02-22_KSTA_Currenta zeigt handverlesenen Mitgliedern des „Begleitkreises“ die Anlage
2022-02-22_KSTA_Currenta zeigt handverlesenen Mitgliedern des „Begleitkreises“ die Anlage Film: Wie funktioniert die Sonderabfallverbrennungsanlage und was wurde beschädigt?
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2022-02-14_KSTA_Riss im Vertrauen wird immer tiefer
2022-02-14_KSTA_Riss im Vertrauen wird immer tiefer
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2022-02-11_RP_NRW besorgt über Chemiepark-Pannen
2022-02-11_RP_NRW besorgt über Chemiepark-Pannen … Bei der Aufklärung des Bürrig-Unglücks geht es nur schleppend voran. „Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Currenta arbeitet in Abstimmung mit den zuständigen Behörden daran, dass die Sonderabfallverbrennungsanlage sicher wieder in Betrieb genommen werden kann“, erklärte der Currenta-Sprecher. Die Wiederinbetriebnahme sei wichtig, um für Entsorgungssicherheit an den Standorten und in der Kommune zu sorgen. Aktuell untersucht der Störfallexperte Christian Jochum das „Explosionsereignis“ und die Abläufe bei Currenta. Die Behörden wollen scharf prüfen. „Über die Wiederinbetriebnahme entscheidet formal die Bezirksregierung Köln, dies jedoch in enger Abstimmung mit dem Umweltministerium“, erklärt der Sprecher von Heinen-Esser: „Unabdingbare Voraussetzung einer etwaigen Wiederinbetriebnahme ist der Nachweis eines stabilen Sicherheitsmanagements –…