-
2022-04-26_RP_Landwirt erklärt die Weizenknappheit
2022-04-26_RP_Landwirt erklärt die Weizenknappheit Die meisten Weizen liefert Polen nach D‘land Die Ukraine wird zwar als Kornkammer Europas bezeichnet, das bedeutet aber keineswegs, dass das Land seinen Weizen hauptsächlich in Europa verkauft. Er landet überwiegend auf dem Weltmarkt, wo er zur Herstellung anderer Lebensmittel genutzt wird. Deutschland beispielsweise bezog 2021 sein Getreide laut dem Statistik-Portal „Statista“ hauptsächlich aus Polen (3400 Tonnen), Tschechien (2600 Tonnen) und Frankreich (knapp 1060 Tonnen). Die Ukraine erscheint an 12. Stelle mit 213 Tonnen.
-
2022-04-22_KSTA_LB_Energie sparen und Verzicht üben
2022-04-22_KSTA_Energie sparen und Verzicht üben
-
2022-04-12_Wupsi stellt Flotte komplett auf grün um
680 Tonnen CO2-Einsparung Busse Sechs fahren ab Betriebshof Fixheide, vier ab dem im Bergisch Gladbach; Klimaanlage, Hybrid-Heizung und USB-Ports. CO2 Die E-Busse auf der Linie 222 (650.000 Kilometer pro Jahr) sollen 680 Tonnen CO2 einsparen. Invest fünf Mio. Euro Busse, 1,7 Mio. Infrastruktur. Förderung von Bund und Land: vier Mio.
-
2022-04-01_KSTA_Es droht eine weitere Überschuldung
2022-04-01_KSTA_Es droht eine weitere Überschuldung Energie und Inflation: Schuldnerberater sehen erste Auswirkungen in der Stadt
-
2022-03-28_RB_EVL-Gas „Haushaltskunden sind geschützt“
Info: Energiefahrplan bis 2033 für Leverkusen Klimaneutralität Aus dem Ratsantrag: „Die Stadt Leverkusen und die Energieversorgung Leverkusen (EVL) leiten einen Prozess zu einer beschleunigten klimaneutralen Energieversorgung in Leverkusen unter Federführung der EVL ein und legen dem Rat einen Fahrplan einschließlich Wegmarken vor. Der Fahrplan soll bis zum Jahr 2033 die klimaneutrale Energieversorgung in Leverkusen sicherstellen.“
-
2022-03-25 Zweiter Rheinland-Appell
2.RheinlandAppell_220325 Von: Klimawende Köln <info@klimawende.koeln> An: thomas.eimermacher@evl-gmbh.de, ulrik.dietzler@evl-gmbh.de, evl@evl-gmbh.de Sehr geehrter Herr Eimermacher, sehr geehrter Herr Dr. Dietzler, am heutigen Freitag werden wieder Zehntausende Menschen auf die Straßen gehen – dieses Mal aber nicht nur für mehr Klimaschutz, sondern auch für das Ende des Krieges in der Ukraine. Denn dieser Krieg hat uns drastisch bewusst gemacht, wie abhängig wir von fossilen Rohstoffen wie Erdgas, Erdöl und Kohle aus Russland sind. Wir fragen Sie: *Wie gehen Sie damit um? Welche Konsequenzen ziehen Sie daraus?* Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist einerseits ein sehr wichtiger Baustein, um Klimaneutralität zu erreichen. Ihre Stadtwerke…
-
2022-03-24_KSTA_Richrath lässt Mazda stehen – steigt ein in Audi E-Tron 50 Quattro
Richrath fuhr einen Mazda mit Benzinmotor, fast 200 PS, laut Hersteller mit einem CO2-Ausstoß von 167 Gramm pro 100 Kilometer. Doch 2020 stellte sich die Frage: Muss die städtische Flotte nicht umweltfreundlicher werden? Die Klimaliste stellte einen solchen Antrag, die Verwaltung prüfte den Wechsel zu einem Elektro-Fahrzeug. Dann tat sich erst einmal: nichts. Doch Ende Februar 2022 kam endlich Bewegung in die Sache: Der Leasingzeitraum von Richraths Mazda-Dienstwagen endete. Der Oberbürgermeister habe diese Gelegenheit für den Umstieg auf ein umweltfreundliches Modell genutzt, teilt Stadtsprecherin Britta Meyer auf Anfrage mit. Uwe Richrath fährt seit dem 1. März einen Audi E-Tron 50 Quattro. (Reichweite ca. 300 km)
-
2022-03-17_KSTA_Steigende Energiepreise Diskussion über Entlastung für Leverkusener bleibt ergebnislos
... Auf Bundesebene wurde derweil am Mittwoch ein „Entlastungspaket“ auf den Weg gebracht. Bürgerinnen und Bürger haben demnach die Möglichkeit, unter anderem einen Heizkostenzuschuss und Kindersofortzuschlag zu erhalten. „Allen ist bewusst, dass dieses Paket nur ein erster Schritt sein kann und weitere Entlastungen folgen müssen“, erklärt die Leverkusener Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik in einer Mitteilung.
-
2022-02-21__Gericht verbietet Tarifspaltung in der Strom-Grundversorgung
Das Landgericht Frankfurt hat diesen nun einem Energieversorger untersagt, von Neukunden in der Grundversorgung höhere Preise zu verlangen als von Bestandskunden. So sei laut Gericht die Spaltung des Tarifs wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz. Es wurde der Beschluss bereits in der vergangenen Woche gefällt, jedoch war dieser bisher nicht öffentlich bekannt, wie der „Spiegel“ berichtet. Das Verfahren hatte der Ökostromversorger Lichtblick angestrengt.
-
2022-02-14_KSTA_Ein Stausee verschwindet
Und dann, Jahrhunderte später, gegen 1895 hatte August Halbach, ein Geschäftsmann aus Solingen, eine Idee. Ursula Halbach erzählt: „Sein Plan war: »Ich baue einen Stausee, dahinter ein Wasserkraftwerk und erzeuge damit Strom und den verkaufe ich über ein eigenes Leitungsnetzwerk.«“ Und so geschah es dann auch. Er kaufte die Grundstücke im Tal zusammen und machte sich im Jahr 1898 ans Werk. „Nach fünf, sechs Jahren Bauzeit liefert er tatsächlich den ersten Strom nach Pattscheid“, erzählt Ursula Halbach, „mein Urgroßvater belieferte Firmen und Privathaushalte – das »Wasserkraftwerk Halbach« baute sich einen Kundenstamm auf“, erzählt die Urenkelin. Parallel entstanden um den neuen See herum die ersten Freizeit-Angebote.