• 2023-05-06_KSTA_Klimaschutzmanagerin stellt Aktionsplan gegen die Hitze vor

    2023-05-06_KSTA_Klimaschutzmanagerin stellt Aktionsplan gegen die Hitze vor   … neuen Busbahnhöfe in Wiesdorf und Opladen. Sie haben deutlich größere Dächer als ihre Vorgänger. Im Umweltausschuss überzeugten gerade diese beiden Beispiele aber nicht. „Der Busbahnhof in Opladen ist eine Betonwüste“, sagte am Donnerstagabend Frank Pathe von der Klimaliste. Es sei im Gegenteil bedenklich, dass so ein neues Projekt so wenig begrünt sei. Auch unter dem hochgelobten (und teuren) Dach des Wiesdorfer Busbahnhofs werde es „unerträglich heiß“. Insgesamt sei der Hitzeaktionsplan „gut und schön, aber zu kurz gesprungen“. Das sei umso bedenklicher, als gegen Hitzeinseln in den Innenstädten nichts effizienter sei als deren Durchgrünung. In diesen Hitzeinseln „haben wir Temperaturerhöhungen bis zu…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-03-14_KSTA_LB_Entsiegelung predigen und Bauten beschließen

    2023-03-14_KSTA_LB_Entsiegelung predigen und Bauten beschließen Zum Kommentar: „Kinder nicht für sich einspannen“ vom 7. MärzSchräge Idee Was für eine schräge Idee! Kinder und Jugendliche , die in Zukunft darunter leiden müssen, dass es zu viele versiegelte Flächen gibt, sollen den Verursachern jetzt sagen, wo man entsiegeln kann?! Liebe CDU dann fangt mal an, wo es naheliegend ist! Auf den Schulhöfen Teilflächen entsiegeln und große Bäume pflanzen, damit die Kinder in heißen Sommern nicht in die Gebäude flüchten müssen! Parkplätze können ebenso behandelt werden, zur Freude aller! Aber solche Anträge werden erst einmal abgelehnt wie man in ihrer Zeitung erfahren durfte. ULLA FISCHER, RHEINDORF … Wo die Betonierer sitzen CDU, Sparkasse…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.  

  • 2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen

    2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen Stadtverwaltung ist sich offenbar bezüglich der neuen Feuerwache mit privaten Eigentümern einig Die Verwaltung möchte die Feuer- und Rettungswache „Auf den Heunen“ auf den Feldern an der Solinger Straße mit aller Macht durchsetzen. Bisher gibt es vom Rat zwar lediglich einen Beschluss für eine technisch-planerische Machbarkeitsstudie, dennoch wurden bereits jetzt Grundstückskäufe im Landschaftsschutzgebiet beschlossen – und das nicht gerade zu Schnäppchenpreisen. Es geht um insgesamt fast 12 000 Quadratmeter Äcker und Wiesen südlich der Solinger Straße. Ein derzeit üblicher Preis für solches Land wären 3,30 Euro je Quadratmeter. Leverkusener Politik und Stadtverwaltung sind bereit, 20 Euro für jeden Quadratmeter zu zahlen.  

  • 2023-02-09_RP_Flächenbedarf fürs Wohnen bleibt groß

    2023-02-09_RP_Flächenbedarf fürs Wohnen bleibt groß Der aktuelle Wohnungsmarktbericht der Stadtverwaltung zeigt eine weiter angespannte Lage. Der Flächenbedarf für das Wohnen bliebt riesig. Laut einem Forschungsinstitut braucht Leverkusen jedes Jahr 920 neue Wohnungen, um den Bedarf zu decken. … Fazit „Einen Stillstand in der Wohnraumentwicklung darf es nicht geben. Um die Wohnbevölkerung Leverkusens zukünftig angemessen mit Wohnraum zu versorgen und eine entspannte Wohnungsmarktlage zu erreichen, ist es deshalb seitens der Stadt zwingend erforderlich, die derzeit vorhandenen Bauflächenpotentiale zu aktivieren und attraktiven Wohnraum im Einklang mit weiteren wohnverträglichen Nutzungen kostengünstig zu schaffen.“ INFO – Bauen, kaufen, mieten – Leverkusen in Zahlen Bevölkerung 166.993 Durchschnittsalter 44 Jahre Personen/Haushalt 1,95 Wohnungsbestand 84.285 Mietpreis/qm 8,86 Euro (Köln 12,27 Euro) Eigentumswohnung/qm, Neubau, gute Lage 8960…

  • 2023-02-03_KSTA_Wissing plant rasanten Autobahnausbau

    2023-02-03_KSTA_Wissing plant rasanten Autobahnausbau … Es gehe um 115 Vorhaben zur sogenannten Engpassbeseitigung, die im Bundesverkehrswegeplan als „vordringlicher Bedarf“ kategorisiert seien – mit einer Streckenlänge von rund 1300 Kilometern. Für diese will der Minister in der Bundesregierung ein „überragendes öffentliches Interesse“ durchsetzen. Das würde beschleunigte Genehmigungsverfahren bringen, bei denen unter anderem Güterabwägungen und Prüfungen von natur- und klimafreundlichen Alternativen wegfallen. Die Auswertungen des BUND ergeben, dass durch den Ausbau selbst und den nachfolgenden Betrieb jedes Jahr mindestens 410 500 Tonnen CO2 zusätzlich in die Luft geblasen würden. Hinzu komme der Effekt des sogenannten induzierten Verkehrs: Ein Ausbau von Straßen macht die Nutzung des Pkws und den Gütertransport mittels Lkw attraktiver und erzeugt so…

  • UNSER LAND – Mit Füßen getreten

    https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/unser-land-mit-fuessen-getreten/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNjM3OTQ Versiegelt, zersiedelt, betoniert: Der Flächenverbrauch in Deutschland ist immens – und trotz politischer Vorgaben scheint er nicht zu enden. Welche Folgen hat das Wachstum der Städte und Gewerbegebiete? Wie gefährdet sind die Ressourcen Land und Boden und welche Menschen versuchen, den Flächenfraß einzudämmen? Oliver Schmid und Birgit Sommer zeigen, mit welchen Mitteln versucht wird, dem gigantischen Flächenverbrauch entgegenzutreten.

  • 2023-01-21_KSTA_Planung von Bayer 04 spaltet Leverkusens Stadtpolitik

    Schon vor dem Start des Bebauungsplanverfahrens, in dessen Bürgerbeteiligung alle Anregungen und Einwände gehört und fachlich abgewogen werden müssen, sind bereits fünf Beschwerden von Nachbarn eingegangen, die eine zusätzliche Belastung und Störung von dem Bauvorhaben befürchten. Heftigste Einwände hat der Luftsportclub Bayer Leverkusen vorgebracht, der geltend macht, dass sich das potenzielle Baugrundstück in der Einflugschneise seiner Start- und Landebahn befindet und als Notlandebahn fungieren kann. Das schon seien K.o.-Kriterien, urteilte Benedikt Rees (Klimaliste).