• 2023-04-20_KSTA_Bayer trägt den Protest zur A 1 nicht mit

    Weiter: „Unsere Interessen liegen in einer leistungsfähigen Infrastruktur, hier insbesondere dem ungehinderten Lkw-Verkehr auf den Autobahnen, und dem störungsfreien Betrieb unserer Sportanlagen auch während einer Bauzeit. Wir plädieren entsprechend zur Erreichung unserer gemeinsamen Ziele für eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Autobahn GmbH. Schließlich hat diese Art der »Zusammenarbeit« bisher im 1. Bauabschnitt, der mit der Öffnung der Dhünnaue verbunden ist bzw. war, sehr gute Ergebnisse für uns alle in Leverkusen gezeigt.“

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf

    2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf Zu „Expedition in die »Wiesdorfer Hölle«“ vom 18. Juli Stadtpolitisches Totalversagen und Katastrophenmanagement aller Orten. Groß- und Dauerbaustellen, wo man hinschaut. Die Jahrzehnte dauernde Geisterstadtkulisse der City C,“, das leerstehende Ganser-Areal, die große Brache, auf der einst die „Bullenklöster“ standen, die Ödnis an der Ecke Titanstraße/Breidenbachstraße, der Zustand des Marktplatzes. Es gäbe noch sehr viel mehr aufzuzählen. Die Bezeichnung „Wiesdorfer Hölle“ passt im Grunde auf viele Plätze im schwer geschundenen Stadtteilgebiet. Ein beschämender Gesamteindruck mit peinlicher Außenwirkung für die Stadt Leverkusen. Und diese Wirkung reicht offensichtlich mittlerweile bis ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin. Stichwort: Initiative „Keinen Meter mehr“. Eine wegen politischer Blauäugigkeit leider viel zu spät ins…

  • 2022-06-10_RP_Eklat bei Leverkusener Protest in Berlin

    Bei der Übergabe von Unterschriften der Leverkusener Initiative zum Autobahnausbau „Keinen Meter mehr“ vor dem Berliner Verkehrsministerium ist es am Freitag zu einem politischen Eklat gekommen. Weder Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), noch einer seiner Staatssekretäre oder sonstige Mitarbeiter waren bereit, die Unterschriften persönlich entgegenzunehmen. Den Leverkuseneren wurde bedeutet, die Unterschriften doch in eine blaue Plastikkiste im Foyer zu legen, was dann auch geschah.