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2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche
2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.
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2023-02-25_KSTA_LB_Überdimensioniertes Projekt
2023-02-25_KSTA_LB_Überdimensioniertes Projekt Die Bäume sind weg: Der ehemalige Schulgarten der Thomas-Morus-Schule und andere Grundstücke zwischen Reuterstraße, Mülheimer Straße und Johannes-Dott-Straße sind von Rewe gerodet worden. (Ralf Krieger) Leserbrief zu „Rewe rodet, doch der Baubeschluss fehlt“ vom 9. Februar 2023 Natürlich wollen wir in dieser Stadt keine Schulgärten. Wie sollen sich denn in Leverkusen Menschen wohl fühlen, die in ihrer Kindheit die Liebe zur Natur und den Respekt vor Pflanzen und Krabbeltieren gelernt haben. Nur wer sich im Auto von Haustür zu Haustür bewegt fühlt sich hier sicher und ernst genommen, in dieser autogerechten Stadt in der die letzten grünen Flecken für überdimensionierte Bauprojekte, neue Autoparkplätze und Straßenverbreiterungen geopfert werden.…
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2023-01-31_KSTA_LB_Umweltschutzpflicht widerspricht dem Ausbau A1+A3
Im schlimmsten Fall bleibt uns nur die Klage gegen diese Planung als nicht vereinbar mit dem durch das Bundesverfassungsgericht gefällten Grundsatzurteil zur Zukunftsfähigkeit der Projekte im Sinne des Klimaschutzes und persönlich das Blockieren der Bauarbeiten, notfalls durch Festkleben an den Baugeräten.
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2022-12-22_LB_Milleniums-Eiche – Trauerspiel
2022-12-22_LB_FB_Milleniums-Eiche – Trauerspiel … Den nun folgenden Tumult hatten ganz andere zu verantworten. Vorhang auf: Auftritt Frau Deppe – Frau Arnold. Inszenierte Empörung trifft gelebte inhaltliche Leere. Man hätte auch einfach Herrn Rees um ein Erläuterung seiner Vorwürfe bitten können. Aber eine sachliche Klarstellung sollte unbedingt vermieden werden. Auf welchem Feldzug sich Frau Arnold befindet, zeigt ihr billiger persönlicher Angriff auf Herrn Rees am Ende ihrer Tirade. Wie sie selber verriet, leidet sie seit über einem Jahr darunter, das die Leverkusener Grünen vor lauter Begeisterung für immer neue Bauprojekte längst die Meinungsführerschaft in Sachen Umweltschutz an die Klimaliste verloren haben. Das ist der interessierten Öffentlichkeit bewusst und daran ändern auch…
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2022-11-24_KSTA_LB_Parteiübergreifendes Jammern zeigt verkehrte Welt
Sogar grünen Politikern liegt mehr an der wirtschaftlich guten Zukunft der Firma Gierlichs als an der Unversehrtheit von Umwelt und Menschen.
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2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet.
2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet Zu „Kita-Pläne empören viele Hitdorfer“ vom 20. August Geradezu Panik kam bei Politik und Verwaltung auf, als Benedikt Rees am Ende des Abends das Wort ergriff und die Aussage korrigierte, wonach es in anderen Leverkusener Stadtteilen keine städtischen Grundstücke für den Bau von Kitas gäbe. Nicht wenige Teilnehmende hatten das Gefühl, sie sollten hinters Licht geführt werden und die Stadt wolle das Projekt auf Biegen und Brechen durchdrücken. … Den Bauplatz am Ende der Weinhäuserstraße als verkehrlich super zu beschreiben, erschließt sich mir nicht. Die Weinhäuserstraße ist in diesem Abschnitt eine Sackgasse und für den Anwohnerverkehr ausgelegt. Die Eltern müssen also auf dem gleichen Weg…
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2022-08-16_LB_Leserbrief zum Artikel „Bürger können sich zu Bauprojekten äußern“
2022-08-16_LB_Leserbrief zum Artikel -Bürger können sich zu Bauprojekten äußern- Leserbrief zum Artikel „Bürger können sich zu Bauprojekten äußern“ Im Artikel über die aktuellen, in der Bürgerbeteiligung befindlichen Bebauungspläne fehlt der Bebauungsplan Am Köllerweg. Hier endet die Einspruchsfrist schon Ende August. Die Planungen wurden angestoßen durch den Wunsch der Bayer Real Estate, ihre dortige Wiese zu Baulandpreisen zu vermarkten. In der Bauverwaltung nahm man diese Bitte gerne auf und passender Weise ist im Wohnungsbauprogramm 2030+ die Fläche als „Suchfläche“ BN 14 gelistet. Die Verwaltung erweiterte sogar großzügig den Bebauungsplanbereich und im Einklang mit der damaligen Ratsmehrheit war man sich sicher, das Projekt geräuschlos durchziehen zu können. 2019 kassierte jedoch die Bezirksregierung…
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2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf
2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf Zu „Expedition in die »Wiesdorfer Hölle«“ vom 18. Juli Stadtpolitisches Totalversagen und Katastrophenmanagement aller Orten. Groß- und Dauerbaustellen, wo man hinschaut. Die Jahrzehnte dauernde Geisterstadtkulisse der City C,“, das leerstehende Ganser-Areal, die große Brache, auf der einst die „Bullenklöster“ standen, die Ödnis an der Ecke Titanstraße/Breidenbachstraße, der Zustand des Marktplatzes. Es gäbe noch sehr viel mehr aufzuzählen. Die Bezeichnung „Wiesdorfer Hölle“ passt im Grunde auf viele Plätze im schwer geschundenen Stadtteilgebiet. Ein beschämender Gesamteindruck mit peinlicher Außenwirkung für die Stadt Leverkusen. Und diese Wirkung reicht offensichtlich mittlerweile bis ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin. Stichwort: Initiative „Keinen Meter mehr“. Eine wegen politischer Blauäugigkeit leider viel zu spät ins…
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2022-06-22_KSTA_LB_Veraltete Pläne für Wiembachallee
2022-06-22_KSTA_Veraltete Pläne für Wiembachallee … Wir brauchen in Opladen vor allem Schutz vor einem erneuten Hochwasser der Wupper und eine Regulierung des Wiembachs am Oberlauf. Das heißt neben weiterer Retentionsflächen vor allem eine deutliche Deicherhöhung von der Kleingartenanlage über die Rehbock-Anlage bis hin zur Kastanienallee.
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2022-05-19_KSTA_LB_Eine enorme und dauerhafte Flächenversiegelung
2022-05-19-_KSTA_LB_Eine enorme und dauerhafte Flächenversiegelung … Keine Frage, die Feuerwehr ist absolut notwendig, aber dass man zwölf Jahre keine Lösung findet in Leverkusen und dann so eine klimaverletzende Lösung auf den Tisch legt ,ist ein Skandal, scheint aber Taktik zu sein, siehe Bau einer Kita in Hitdorf auf dem freien Feld. Die Verwaltung sollte endlich von der Politik einen klaren Auftrag bekommen, dass solche Lösungen zukünftig überhaupt nicht mehr angedacht werden und erst recht keine Ressourcen mehr in die Planung gesteckt werden.