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2023-09-02 KSTA Anwohnerparken wird deutlich teurer
2023-09-02_002_KSTA_Anwohnerparken wird deutlich teurer Leverkusen – Der Preis für einen Bewohnerparkausweis wird sich zum 1. Januar 2024 verdoppeln. Das jedenfalls schlägt die Verwaltung in ihrer Vorlage für den Ausschuss für Bürgereingaben und Umwelt vor. Demnach schlägt die Verwaltung dem Stadtrat vor, die Gebühr von bislang 30,70 Euro auf dann 60 Euro pro Jahr zu erhöhen. … Weitere Erhöhung geplant Das leuchtet unmittelbar ein: Wer sich einen Parkplatz fürs Auto für umgerechnet acht Cent pro Tag sichern kann, der erhält damit jedenfalls keinen Denkanstoß, ob er vielleicht vom Auto aufs Rad oder auf Bus und Bahn umsteigen könnte. Ob dieser Denkanstoß bei umgerechnet 16 Cent pro Tag für den Parkplatz ausgelöst wird,…
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Antrag zur Erstellung einer Verwaltungsvorlage „Gehwegparken“ (mit Bezug auf den Antrag der Klimaliste vom 03.01.2023)
P4F Lev – Info – Antrag Gehwegparken, Februar 2022 Gehwegparkflächen zu entfernen Liebe Klimabewegte, wir Parents For Future Leverkusen haben die Erstellung einer Verwaltungsvorlage „Gehwegparken“ beantragt und beziehen uns dabei auf den Antrag der Klimaliste vom 03.01.2023: Änderung der verkehrsrechtlichen Anordnung auf Leverkusener Straßen, Wegen und Plätzen – Parken auf dem Gehweg ohne ausreichende Fläche für den Fußverkehr). Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass der Antrag der Klimaliste vom Stadtrat schlichtweg abgelehnt wurde. Der Aufwand wäre einfach zu groß (der Stadtanzeiger berichtete ausführlich). Nun appellieren wir mit unserem Antrag, zumindest zu prüfen, an welchen Stellen es zunächst mit geringem Aufwand möglich wäre, die Parkflächen auf den Gehwegen…
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2023-02-15_KSTA_Parken auf Gehwegen bleibt erlaubt
2023-02-15_KSTA_Parken auf Gehwegen bleibt erlaubt Im zweiten Antrag geht es der Klimaliste darum, Parken auf Gehwegen und Plätzen überall dort abzuschaffen, wo Mindestgehwegbreiten dadurch nicht eingehalten werden. Auch hier sieht das Gremium das grundsätzliche Problem. „Das ist ein sehr wichtiger Punkt, vor allem für bewegungseingeschränkte Menschen“, sagt Kenneth Dietrich (Die Linke) und weist auf die sich verändernde Mobilität hin.
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2023-01-16_RP_Klimaliste fordert teureres Anwohnerparken
2023-01-19_KSTA_Sollen Bewohner-Park-Ausweise deutlich teurer werden 2023-01-18_RP_Klimaliste fordert teureres Anwohnerparken 2023-01-03_Antrag Anpassung von Bewohnerparkgebühren ZNM-Hinweispapier-Bewohnerparken Arbeitsgemeinschaft Fußgänger Straßenverkehr 2023-01-24_KSTA_LB_Nur selten ist ein Parkplatz frei
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2022-11-21_Bezirk-I -Umbau des Rheindorfer Platzes
LEVERKUSEN | Rheindorf soll schöner werden. Dazu beschloss die Bezirksvertretung I am Montag (21.11.) erste Schritte zum Umbau des Rheindorfer Platzes. Dort sollen: neue Abstellanlagen für Fahrräder geschaffen und vor der Sparkasse eine Ladesäule für elektrische Pkw mit entsprechenden Parkplätzen eingerichtet werden. Die dort aufgestellten Altglascontainer an die Felderstraße müssen dafür umziehen, und zwar auf die derzeitige Fahrrad-Abstellfläche, die selten genutzt wird, weil sie häufig durch Autos zugeparkt ist. Auf dem Rheindorfer Platz soll die bestehende Sperrfläche entsprechend verlängert und durch Pflanzkübel, Baken oder Findlinge abgegrenzt werden. Der Trampelpfad neben dem Vereinsbaum wird mit Gehwegplatten belegt und daneben eine Bank aufgestellt. Die Markierungen der Parkplätze sollen schräg angeordnet werden, damit leichter…
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2022-08-16_LB_Leserbrief zum Artikel „Bürger können sich zu Bauprojekten äußern“
2022-08-16_LB_Leserbrief zum Artikel -Bürger können sich zu Bauprojekten äußern- Leserbrief zum Artikel „Bürger können sich zu Bauprojekten äußern“ Im Artikel über die aktuellen, in der Bürgerbeteiligung befindlichen Bebauungspläne fehlt der Bebauungsplan Am Köllerweg. Hier endet die Einspruchsfrist schon Ende August. Die Planungen wurden angestoßen durch den Wunsch der Bayer Real Estate, ihre dortige Wiese zu Baulandpreisen zu vermarkten. In der Bauverwaltung nahm man diese Bitte gerne auf und passender Weise ist im Wohnungsbauprogramm 2030+ die Fläche als „Suchfläche“ BN 14 gelistet. Die Verwaltung erweiterte sogar großzügig den Bebauungsplanbereich und im Einklang mit der damaligen Ratsmehrheit war man sich sicher, das Projekt geräuschlos durchziehen zu können. 2019 kassierte jedoch die Bezirksregierung…
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2022-04-30_RP_Naturschützer gegen Parkplatz in Rheindorf
2022-04-30_RP_Naturschützer gegen Parkplatz in Rheindorf Die Gegner des Bebauungsplans befürchten ein weiteres Artensterben und fordern deshalb Änderungen … Denecke entgegnet: „Wir müssen aufhören, ökonomisch zu denken. Denn Flächen sind zugleich Ressourcen, die nur endlich zur Verfügung stehen.“ Im Grunde wirke die im Gesetz verankerte Schaffung von Ausgleichsflächen wie ein „moderner Ablasshandel zwischen Staat und Bauherren“, ergänzt der promovierte Wissenschaftler und Professor der Universität Duisburg-Essen. Wenn überhaupt funktioniere der Ausgleich allenfalls mathematisch, aber keinesfalls biologisch. Nahezu 95 Prozent der einheimischen Flora seien von stickstoffliebenden Pflanzen zurückgedrängt worden. „Wenn es so weitergeht, verlieren wir alle seltenen Arten, die sich über Jahrmillionen angepasst haben“, sagt Denecke. „Mit der Folge, dass die Vegetation verarmt…
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2022-04-22_RP_Wo Stellplätze richtig ins Geld gehen
Der Bedarf an Parkraum in Städten sei nahezu unbegrenzt, ebenso wie das Mobilitätsbedürfnis der Menschen, erklärt Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. „Es geht aber in den Städten nicht nur darum, den Bedarf für Autos zu decken, sondern beispielsweise auch für das Fahrrad durch sichere Abstellanlagen, zusätzliche Bus- und Bahnverbindungen oder Lademöglichkeiten für umweltfreundliche Antriebe wie die von E-Fahrzeugen.“ Alternativen zum Auto zu stärken, sorge für mehr Lebensqualität und schütze das Klima: „Wenn man den Bürgerwillen ernst nimmt, geht es aber auch darum, nicht einseitig Politik gegen das Auto zu machen“, mahnt Landsberg. Pendler aus dem ländlichen Raum, in ihrer Mobilität eingeschränkte, ältere Menschen sowie das Gewerbe und…