• 2023-08-15_ntv_Weniger Bürokratie, mehr Flächen_ So wi…von Solaranlagen erleichtern – n-tv

    2023-08-15_ntv_Weniger Bürokratie, mehr Flächen_ So wi…von Solaranlagen erleichtern – n-tv … Mit einem Balkonkraftwerk für einige hundert Euro kann man mit überschaubarem Installations-Aufwand selbst in die Solarstromerzeugung einsteigen. Nach dem neuen Gesetzentwurf müssten Besitzer den Netzbetreiber nicht mehr über ihre neue Anlage informieren und weniger Angaben im sogenannten Marktstammdatenregister machen, in dem Anlagen zur Gas- und Stromerzeugung registriert sind. Übergangsweise kann den Plänen zufolge auch der normale Zähler in Betrieb bleiben, auch wenn dieser bei der Einspeisung von Strom ins Netz rückwärts läuft. Auf die Dauer braucht es aber einen Zweirichtungszähler, der den eingespeisten und den aus dem Netz bezogenen Strom getrennt voneinander erfasst. … Mehr Module in Mooren Doch…

  • 2023-07-29_RP_Giftiges Säure-Harz belastet Leverkusener Gleisdreieck – Solarparkprüfung

    2023-07-29_RP_Giftiges Säure-Harz belastet Leverkusener Gleisdreieck Leverkusen · Das Opladener Gleisdreieck, eine frühere Müllkippe, ist umwelttechnisch hoch belastet und soll als Solarpark genutzt werden. Für eine Komplettsanierung wäre laut Verwaltung ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag nötig. Ein Ratsbeschluss hat nun erst mal Klarheit geschafft: Die Fläche am Opladener Gleisdreieck, die derzeit von Sportvereinen genutzt wird, soll nicht als Gewerbegebiet ausgebaut, sondern als Aufstellfläche für Solaranlagen der EVL genutzt werden. Vorausgegangen war eine längere Diskussion über die Zukunft des Areals, das sich derzeit im Besitz des Bundeseisenbahnvermögens (BEV) befindet. Dass das Gelände, eine frühere Mülldeponie, durch seine Vorgeschichte durch Umweltschäden im Boden stark belastet ist, ist allen klar. Wie stark, das geht nun aus einer…

  • 2023-06-08_KSTA_Mehr Wind und weniger Schotter (1. Januar 2024)

    2023-06-08_KSTA_Mehr Wind und weniger Schotter BAUORDNUNG Die Landesregierung verspricht mehr Tempo beim Klimawandel und erlegt den Bürgerinnen und Bürger auch neue Pflichten auf Düsseldorf. Erleichterungen für die Windkraft, eine Solaranlagenpflicht beim Neubau und ein noch deutlicheres Verbot von Schottergärten: NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat am Mittwoch die wichtigsten Punkte der geplanten neuen Landesbauordnung vorgestellt. Der Gesetzentwurf ist bereits vom Kabinett beschlossen und soll nun ins Parlament eingebracht werden. Das Gesetz soll am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Prüfungen zum Bau von Windkraftanlagen werden abgespeckt Nach dem Wegfall der 1000-Meter-Abstandsregel müssen Windräder künftig nur noch einen Abstand zu Wohngebäuden und Grundstücksgrenzen einhalten, der sich nach 30 Prozent ihrer größten Höhe richtet.…

  • 2023-03-03_KSTA_Klimaschutz als Milchmädchenrechnung

    2023-03-03_KSTA_Klimaschutz als Milchmädchenrechnung Warum beim Klimaschutz bei vielen Menschen eine große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht   Berlin/Köln. Heute, am 3. März, streikt die Klimaschutzorganisation „Fridays for Future“ erneut an über 200 Orten in der Bundesrepublik für mehr Klimaschutz . Erstmals tun sich die Aktivistinnen und Aktivisten dabei in gut 40 Städten mit der Gewerkschaft Verdi zusammen . So auch in Köln. Unter dem Motto #wirfahrenzusammen schließen sich etwa die Beschäftigten der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) dem Klimastreik an. Schließlich sei die Mobilitätswende ein zentraler Baustein, um die Klimakrise bewältigen zu können, so das Verkehrsunternehmen. Zugleich ist die Verkehrswende eine der größten Herausforderungen – nicht nur politisch, auch gesellschaftlich.  

  • 2022-12-30_KSTA_Die deutsche Energiewende steckt im Stau

    2022-12-30_KSTA_Die deutsche Energiewende steckt im Stau …  Wir halten alle Werkzeuge zur Lösung der Klima- und Energiekrise in der Hand, wir wenden sie nur nicht an. „Die dafür notwendigen Technologien sind da“, lautet Sterners Kernthese. „Diese Abkehr von fossiler Energie und Umkehr zurück zu 100 Prozent erneuerbarer, klimaneutraler Wirtschaft ist ökonomisch rentabel und ökologisch absolut erforderlich. Die Energiewende bringt uns auch Energiesicherheit. Wir müssen sie nur wollen, gesellschaftlich und politisch.“ Wie aber kann das konkret gelingen?  

  • Umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen

    Umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen – Handlungsempfehlungen für die Regional- und Kommunalplanung Handlungsempfehlungen für die Regional- und Kommunalplanung Die Szenarien der Energiewende lassen erwarten, dass bis 2030 knapp 100.000 ha Fläche mit Solar-Freiflächenanlagen bebaut sein werden. Die Handlungsempfehlungen zur umweltverträglichen Steuerung von Solar-Freiflächenanlagen richten sich an Planer*innen und Entscheidungsträger*innen, die für die räumlichen Erfordernisse einer erfolgreichen Energiewende Verantwortung tragen. Sie bieten Ansätze und Kriterien für die Regionalisierung der Ausbauziele, die Schaffung und Sicherung der Akzeptanz vor Ort und die aktive, umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen. So sollen die Instrumente der regionalen ⁠Raumordnung⁠ und der ⁠Bauleitplanung⁠, flankiert von Landschaftsplänen und Umweltprüfungen, mit fachlichem und methodischem Knowhow dafür Sorge tragen, dass die Energiewende umwelt-…