• 2024-03-16_KSTA_Ratsherr soll 250 Euro Bußgeld zahlen

    2024-03-16_KSTA_Ratsherr soll 250 Euro Bußgeld zahlen Ratsherr soll 250 Euro Bußgeld zahlen Der Stein des Anstoßes: Die Stadt kauft Ladenlokale in der City C zu hohen Preisen an. (Foto: Ralf Krieger) VON RALF KRIEGER Leverkusen – Mit einem Ordnungsgeld von 250 Euro soll der Ratsherr Benedikt Rees (Klimaliste) für einen angeblichen Geheimnisverrat büßen. Rees hatte sich im öffentlichen Teil der Ratssitzung am 21. August 2023 zu Immobilienkäufen der Stadtteilentwicklungsgesellschaft Wiesdorf/Manfort (SWM) in der City C geäußert. In der Sache spielt der „Leverkusener Anzeiger“ auch eine Rolle. Die Preise lagen bis zum Vierfachen über den von einer Sachverständigen ermittelten Werten, das hatte am Tag zuvor in der Zeitung gestanden. Die SWM und…

  • 2024-02-16_KSTA_Stadt bezahlt wieder Preise über Marktwert

    2024-02-16_KSTA_Stadt bezahlt wieder Preise über Marktwert Stadt bezahlt wieder Preise über Marktwert Ein Blick auf die nördliche City C VON RALF KRIEGER Leverkusen – Fast die ganze City C ist mittlerweile in Besitz der Stadt. Fast. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu erfahren, dass mittlerweile Geschäfte wegen des geplanten Umbaus umziehen wollen. Bis es zum Umbau kommt, könnte allerdings noch einige Zeit vergehen, weil die Stadt immer noch angeblich nicht mit allen Immobilieninhabern einig geworden ist. Jetzt hat die Stadtverwaltung im ehemaligen Einkaufscenter wieder einmal eingekauft und wird kräftig zur Kasse gebeten, wenn der Stadtrat am Montag sein Okay gibt. Hoher Quadratmeter-Preis Genau drei Monate ist es her, dass die Notare…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.  

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    2022-11-24_KSTA_LB_Unsozial und nicht im Gemeinwohlinteresse

    Jetzt haben die Bürger die Gelegenheit, zu den Planungen für Schlebusch Stellung zu beziehen. Wer der Ansicht ist, dass die Interessen der Leverkusener Familien stärkeres Gehör finden müssen, dem kann nur dringend empfohlen werden, die Gelegenheit zu ergreifen und bis zum 2. Dezember eine E-Mail an die Stadt Leverkusen zu schreiben mit dem Betreff „Bebauungsplan 250/III Schlebusch“.

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    2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf

    2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf Zu „Expedition in die »Wiesdorfer Hölle«“ vom 18. Juli Stadtpolitisches Totalversagen und Katastrophenmanagement aller Orten. Groß- und Dauerbaustellen, wo man hinschaut. Die Jahrzehnte dauernde Geisterstadtkulisse der City C,“, das leerstehende Ganser-Areal, die große Brache, auf der einst die „Bullenklöster“ standen, die Ödnis an der Ecke Titanstraße/Breidenbachstraße, der Zustand des Marktplatzes. Es gäbe noch sehr viel mehr aufzuzählen. Die Bezeichnung „Wiesdorfer Hölle“ passt im Grunde auf viele Plätze im schwer geschundenen Stadtteilgebiet. Ein beschämender Gesamteindruck mit peinlicher Außenwirkung für die Stadt Leverkusen. Und diese Wirkung reicht offensichtlich mittlerweile bis ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin. Stichwort: Initiative „Keinen Meter mehr“. Eine wegen politischer Blauäugigkeit leider viel zu spät ins…

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    2022-06-04_KSTA_LB_Wie objektiv kann das Gutachten sein

    2022-06-04_KSTA_LB_Wie objektiv kann das Gutachten sein … Allerdings: Wie objektiv ist ein Gutachten, dass vom Investor Paeschke in Auftrag gegeben wurde, der ein Interesse hat, die Kita zu bauen? Warum sollen die Hitdorferinnen und Hitdorfer erst nach der Änderung des Flächennutzungsplans informiert werden? Was hätte gegen eine frühere Informationsveranstaltung und die gemeinsame Auswahl eines Verkehrsgutachters gesprochen? Offensichtlich nur der Wunsch, die Betroffenen vor vollendete Tatsachen zu stellen. … Kein Klimabewusstsein Was wäre Leverkusen ohne den Investor Gernot Paeschke? Sicher keine trostlose Einöde. Die Stadt wäre vermutlich seit Jahren bereits um einiges vielgestaltiger, was vor allem Wohnquartierkonzepte, Baumaterialien, Grüngestaltung und alternative Energietechniken beträfe. Erfrischend deshalb der engagierte Widerspruch von Ulrike Haase-Mülleneisen…