• auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.  

  • 2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen

    2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen Stadtverwaltung ist sich offenbar bezüglich der neuen Feuerwache mit privaten Eigentümern einig Die Verwaltung möchte die Feuer- und Rettungswache „Auf den Heunen“ auf den Feldern an der Solinger Straße mit aller Macht durchsetzen. Bisher gibt es vom Rat zwar lediglich einen Beschluss für eine technisch-planerische Machbarkeitsstudie, dennoch wurden bereits jetzt Grundstückskäufe im Landschaftsschutzgebiet beschlossen – und das nicht gerade zu Schnäppchenpreisen. Es geht um insgesamt fast 12 000 Quadratmeter Äcker und Wiesen südlich der Solinger Straße. Ein derzeit üblicher Preis für solches Land wären 3,30 Euro je Quadratmeter. Leverkusener Politik und Stadtverwaltung sind bereit, 20 Euro für jeden Quadratmeter zu zahlen.  

  • UNSER LAND – Mit Füßen getreten

    https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/unser-land-mit-fuessen-getreten/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNjM3OTQ Versiegelt, zersiedelt, betoniert: Der Flächenverbrauch in Deutschland ist immens – und trotz politischer Vorgaben scheint er nicht zu enden. Welche Folgen hat das Wachstum der Städte und Gewerbegebiete? Wie gefährdet sind die Ressourcen Land und Boden und welche Menschen versuchen, den Flächenfraß einzudämmen? Oliver Schmid und Birgit Sommer zeigen, mit welchen Mitteln versucht wird, dem gigantischen Flächenverbrauch entgegenzutreten.

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet.

    2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet Zu „Kita-Pläne empören viele Hitdorfer“ vom 20. August Geradezu Panik kam bei Politik und Verwaltung auf, als Benedikt Rees am Ende des Abends das Wort ergriff und die Aussage korrigierte, wonach es in anderen Leverkusener Stadtteilen keine städtischen Grundstücke für den Bau von Kitas gäbe. Nicht wenige Teilnehmende hatten das Gefühl, sie sollten hinters Licht geführt werden und die Stadt wolle das Projekt auf Biegen und Brechen durchdrücken. … Den Bauplatz am Ende der Weinhäuserstraße als verkehrlich super zu beschreiben, erschließt sich mir nicht. Die Weinhäuserstraße ist in diesem Abschnitt eine Sackgasse und für den Anwohnerverkehr ausgelegt. Die Eltern müssen also auf dem gleichen Weg…

  • 2022-06-04_KSTA_Wiembachallee soll so bleiben wie sie ist

    2022-06-04_KSTA_Wiembachallee soll so bleiben wie sie ist … Uwe Richrath nahm die Petition mit ganz neutraler Haltung entgegen, er ließ nicht durchblicken, welche Lösung für das Opladener Problem er selbst bevorzugt. Michael Fickus sagte, dass beim Juli-Hochwasser 2021 auch ein ums Doppelte erweitertes Bachbett nichts gebracht hätte. Das extreme Hochwasser wäre auch dann von der Wupper nach Opladen hineingeflossen. Dass es auch handfeste wirtschaftliche Interessen für die Bach-Ausweitung gibt, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen könnten, lässt sich an einer Äußerung des damaligen TBL-Chefs Wolfgang Herwig im Naturschutzbeirat ablesen. Der hatte 2021 gesagt, dass ein verbreiterter Wiembach die Bebauung des lange geplanten Baugebiets „Im Bielert“ zwischen der Düsseldorfer- und…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2022-05-19_KSTA_LB_Eine enorme und dauerhafte Flächenversiegelung

    2022-05-19-_KSTA_LB_Eine enorme und dauerhafte Flächenversiegelung … Keine Frage, die Feuerwehr ist absolut notwendig, aber dass man zwölf Jahre keine Lösung findet in Leverkusen und dann so eine klimaverletzende Lösung auf den Tisch legt ,ist ein Skandal, scheint aber Taktik zu sein, siehe Bau einer Kita in Hitdorf auf dem freien Feld. Die Verwaltung sollte endlich von der Politik einen klaren Auftrag bekommen, dass solche Lösungen zukünftig überhaupt nicht mehr angedacht werden und erst recht keine Ressourcen mehr in die Planung gesteckt werden.  

  • 2022-03-29_KSTA_Überraschung im neuen Regionalplan

    Ein sieben Hektar großes, bisher landwirtschaftlich genutztes Feld soll zum Gewerbegebiet umgewandelt werden. Praktisch ist das durchaus, weil die Burscheider die Zufahrtsstraße schon gebaut haben. Die Leverkusener Wirtschaftsförderung klagt seit Langem über zu wenige Gewerbeflächen, das Problem hat sich durch die Gewerbesteuersenkung verstärkt. Kritiker nennen sie Dumpingsteuer, weil damit oft nur das Gewerbe aus anderen Städten abgezogen wird. Kritik an den Plänen für das Gewerbegebiet kam am Freitag auch von Grünen-Politiker Klaus Wolf: „Das Gewerbegebiet wollen Sie also einfach so auf die grüne Wiese knallen.“