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2022-08-08_KSTA_Straßen zu Lebensräumen machen
2022-08-08_KSTA_Straßen zu Lebensräumen machen
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„Wie breit müssen Gehwege sein?“ gehwegbreiten_v2_Stand_2022-07-24
gehwegbreiten_v2_Stand_2022-07-24 Die neue FUSS-Broschüre „Wie breit müssen Gehwege sein?“ ist auf großes Echo gestoßen! Aufgrund vieler Rückmeldungen haben sich die Autoren nochmal ins Zeug gelegt und einige wichtige Punkte ergänzt und verdeutlicht. Die neue, zweite Auflage könnt ihr euch hier runterladen: https://bit.ly/3bobcFC
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2022-07-26_KSTA_Rundflug über Leverkusen 10 erstaunliche Bilder einer ausgetrockneten Stadt
PAGE-8786434 Auch fällt auf, wie bestimmend die Verkehrswege fürs Stadtbild aus der Luft sind. Überall liegt Asphalt – manchmal haarscharf entlang der Häuser, der vor allem für die gemacht wurde – die die Stadt nur durchqueren: Leverkusen wird auch in Zukunft kein Luftkurort mehr werden. Auch wenn die Stadt von oben da grün aussieht, wo Bäume stehen. Der Rasen nämlich ist ausgetrocknet und braun, besonders auf der knochentrockenen Graspiste des Flugplatzes und im Neulandpark . Das zeigt sich auch am Rhein, der hat Niedrigwasser, die braunen Uferstreifen sind nicht mehr vom Wasser überspült. Zumindest so viel geregnet hat es aber offenbar, dass sich im Bürgerbusch auf den durch Hitze, Trockenheit…
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2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf
2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf Zu „Expedition in die »Wiesdorfer Hölle«“ vom 18. Juli Stadtpolitisches Totalversagen und Katastrophenmanagement aller Orten. Groß- und Dauerbaustellen, wo man hinschaut. Die Jahrzehnte dauernde Geisterstadtkulisse der City C,“, das leerstehende Ganser-Areal, die große Brache, auf der einst die „Bullenklöster“ standen, die Ödnis an der Ecke Titanstraße/Breidenbachstraße, der Zustand des Marktplatzes. Es gäbe noch sehr viel mehr aufzuzählen. Die Bezeichnung „Wiesdorfer Hölle“ passt im Grunde auf viele Plätze im schwer geschundenen Stadtteilgebiet. Ein beschämender Gesamteindruck mit peinlicher Außenwirkung für die Stadt Leverkusen. Und diese Wirkung reicht offensichtlich mittlerweile bis ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin. Stichwort: Initiative „Keinen Meter mehr“. Eine wegen politischer Blauäugigkeit leider viel zu spät ins…
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2022-06-04_KSTA_Radfahren in Leverkusen – Wer keinen Motor hat, muss betteln
2022-06-04-Wer ohne Motor ist, muss betteln
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2022-05-26_KSTA_Lastenräder für jede Lebenslage
2022-05-26_KSTA_Lastenräder für jede Lebenslage_ Eine Ausstellung verschiedener Modelle zeigt: Nicht nur Einkäufe und Kinder können per Rad bequem transportiert werden 12 verschiedene Lastenräder gibt es hier zum Ausprobieren und Probefahren: welche mit großen Körben vorne oder hinten, harten und weichen, mit einer Reling auf dem Gepäckträger oder Regenverdecken. In Fahrradläden hat man diese große Auswahl an verschiedenen Modellen kaum. „Mit den ganz langen werde ich nicht so richtig warm“, sagt Haase nach mehreren Probefahrten.
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2022-04-22_RP_Wo Stellplätze richtig ins Geld gehen
Der Bedarf an Parkraum in Städten sei nahezu unbegrenzt, ebenso wie das Mobilitätsbedürfnis der Menschen, erklärt Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. „Es geht aber in den Städten nicht nur darum, den Bedarf für Autos zu decken, sondern beispielsweise auch für das Fahrrad durch sichere Abstellanlagen, zusätzliche Bus- und Bahnverbindungen oder Lademöglichkeiten für umweltfreundliche Antriebe wie die von E-Fahrzeugen.“ Alternativen zum Auto zu stärken, sorge für mehr Lebensqualität und schütze das Klima: „Wenn man den Bürgerwillen ernst nimmt, geht es aber auch darum, nicht einseitig Politik gegen das Auto zu machen“, mahnt Landsberg. Pendler aus dem ländlichen Raum, in ihrer Mobilität eingeschränkte, ältere Menschen sowie das Gewerbe und…
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2022-04-07_KSTA_LB_Was wir brauchen, sind Fahrradstellplätze
Man kann nicht auf der einen Seite mit großem Pathos „Keinen Meter mehr“ gegen den Autobahnausbau wettern und dann dort, wo man selbst entscheiden kann, die gleichen Fehler machen. Ich kann nur hoffen, dass die Politik des Bezirks diesen Plänen ein rasches Ende setzt. Wann werden wir endlich begreifen, dass man eine Mobilitätswende nicht erreicht, indem man immer nur mehr Autoverkehr fördert? Es ist zum Heulen.
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2022-03-28_KSTA_Viel Platz für Autos, wenig für Fahrräder
2022-03-28_KSTA_Viel Platz für Autos, wenig für Fahrräder Die Klimaliste will am Edeka in Rheindorf Parkplätze in Stellplätze umwandeln. Weniger Autos gewünscht Doch für Radfahrer ist es nicht ganz so komfortabel. Weshalb die Drahtesel häufig vor dem Geschäftseingang, zwischen Schaufensterfront und parkenden Autos abgestellt werden. Da müsste mehr möglich sein, meint Jacqueline Blum. Die Rheindorferin, die bei der vorigen Bundestagswahl für die neu gegründete Klimaliste von Wortführer Benedikt Rees kandidierte, formulierte deshalb einen Bürgerantrag, über den in der für Rheindorf zuständigen Bezirksvertretung I jetzt beraten wurde. Demnach sollten sieben Stellplätze an der Wupperstraßen umgewidmet werden: Drei sollten Platz für Fahrrad-Stellplätze machen, drei weitere für Carsharing-Angebote und einer sollte entsiegelt und begrünt…
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2022-03-22_KSTA_Zerstörte Wege sind jetzt erneuert
„Autofahrern würde man so etwas nicht zumuten!“, schimpft eine Radfahrerin am nächsten Halt, wo wieder eine Baustelle die Weiterfahrt zur Dhünn blockiert. Hier baut die Deutsche Bahn an der RRX-Strecke, doch wie der Radverkehr zwischen der Skaterbahn unter der Autobahn-Stelze und den Bayer-Sportanlagen an der Dhünn geführt wird, ist mit Schikane allzu vornehm umschrieben, denn dieser verwirrungsstiftende Schilderwald ist rekordverdächtig. Wenn Baufirmen den Verkehr regeln! „Komme ich denn dahinten am Europaring über die Dhünn?“ Nein, auch Baustelle. Es geht hier nur noch zwischen Forum und dem benachbarten Hotel hindurch.