2022-04-19_RP_Die Förderung der „Essbaren Stadt“ wird fortgeführt
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- Erstellungsdatum 19/04/2022
- Zuletzt aktualisiert 19/04/2022
2022-04-19_RP_Die Förderung der „Essbaren Stadt“ wird fortgeführt
2022-04-19_RP_Die Förderung der „Essbaren Stadt“ wird fortgeführt
Info Alle Informationen und Formulare sind online unter www.duesseldorf.de/essbare-stadt abrufbar. Auf der digitalen Karte maps.duesseldorf.de lässt sich unter dem Reiter Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit zudem anzeigen, wo sich die bislang rund 130 Standorte der „Essbaren Stadt“ befinden.
Das Projekt läuft seit 2019 erfolgreich und bietet kostenlose Bio-Hochbeete, Obstbäume und Beerensträucher für Privathaushalte und Institutionen.
DÜSSELDORF | Auch 2022 soll Düsseldorf wieder „Essbare Stadt“ werden. Dafür werden verschiedene Projekte gefördert, sowohl für Privatpersonen als auch für Schulen, Kitas und Vereine. Das Konzept ist, dass die Projekte auf öffentlich erreichbaren Flächen angelegt werden müssen, sodass „grüne Oasen geschaffen“ werden, an denen Ernten und Naschen für alle erlaubt ist. Damit soll zudem auf Themen wie saisonale und regionale Ernährung, aber auch Müllvermeidung und den Schutz des Klimas aufmerksam gemacht werden, heißt es in der Mitteilung der Stadt.
Seit dem 15. April ist es möglich, ein Bio-Hochbeet zu bestellen – das kostenlos geliefert und von der Stadt finanziert wird. Darin enthalten sind der Bausatz, Erde, Füllmaterial, Dünger und Saatgut, auch Hilfe beim Aufbau und späteren Gärtnern werden angeboten. Das Hochbeet ist 80 mal 120 cm groß und wiegt rund 350 Kilogramm. Bewerben können sich Vereine, Initiativen, Nachbarschaften mit mindestens drei Beteiligten, Kirchengemeinden, Unternehmen, Schulen und Kitas.