• Schwarz-weiss-Zeichnung - Ein Mensch auf einem Fahrrad sitzend wirft ein Auto in die offene schwarze Mülltonne

    2024-04-05_KSTA_Das Auto bleibt auch in 20 Jahren die Nummer eins

    2024-04-05_KSTA_Das Auto bleibt auch in 20 Jahren die Nummer eins Grundlagenuntersuchung Mobilität im Rheinland (Endbericht) (7 MB pdf)_240212_Endbericht_GUM Das Auto bleibt auch in 20 Jahren die Nummer eins Das Symbolfoto zeigt eine Montage aus 17 Einzelbildern, aufgenommen am Barbarossaplatz in Köln. (Foto: Matthias Heinekamp) VON PETER BERGER Köln – Ein Streckennetz von 1620 Kilometern mit 201 Bahnhöfen und Haltepunkten, die von zwölf Regional-Express-Linien, 16 Regionalbahnen und fünf S-Bahnlinien bedient werden, dazu gigantische Ausbaupläne, nach denen das S-Bahn-Netz bis 2040 auf zehn Linien erweitert werden soll – das ist das Angebot von go.Rheinland im Regierungsbezirk Köln. Klingt gut. Dennoch kommt eine Grundlagenuntersuchung zur Mobilität, die der Nahverkehrsverbund in Auftrag gegeben hat, zu…

  • 2024-03-12__KSTA_Stadt arbeitet weiter am Lückenschluss

    2024-03-12__KSTA_Stadt arbeitet weiter am Lückenschluss Stadt arbeitet weiter am Lückenschluss Zwischen Schusterinsel und Tierheim Reuschenberg soll ein Radweg an der Wupper entstehen. (Foto: Stefanie Schmidt) VON STEFANIE SCHMIDT Leverkusen – Als der ehemalige Mobilitätsbeauftragte der Stadtverwaltung, Christian Syring, Ende 2022 in Ruhestand ging, verkündete er bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritte in der Bezirksvertretung für Opladen: Im Jahr 2023 soll es vorangehen mit dem Lückenschluss im Opladener Wupperradweg. Da allerdings läuft die Diskussion um die Lücke von gerade einmal 650 Metern zwischen Kastanienallee und Tierheim bereits seit rund zwei Jahrzehnten. Und den Radweg gibt es immer noch nicht. Treffen mit Staatssekretär vor Ort Das Problem: Der Bereich liegt nicht nur im…

  • 2024-02-13_KSTA_Keine -London-Taxis- mehr in Leverkusen

    2024-02-13_KSTA_Keine -London-Taxis- mehr in Leverkusen 2024-02-13_KSTA_Keine -London-Taxis- mehr in Leverkusen Keine „London-Taxis“ mehr in Leverkusen   VON JANNE AHRENHOLD Leverkusen – Wer sich im Leverkusener Straßenverkehr an die Kleinbusse der Efi-Flotte gewöhnt hat, dem dürfte in den vergangenen Wochen das Fehlen der auffallenden Fahrzeuge des Typs „London-Taxi“ aufgefallen sein. So erging es zumindest einem Leser des „Leverkusener Anzeiger“, der anonym bleiben möchte: „Die markanten rot-weiß-blauen E-Autos fahren nicht mehr“, hieß es in einer Zuschrift. Tatsächlich bestätigte diese Beobachtung auch der Anbieter des On-Demand-Services, die Wupsi, die Kundinnen und Kunden mit ihrem ergänzenden Angebot seit Dezember 2022 den „ÖPNV auf Abruf“ ermöglicht. Die Fahrzeuge seien zu Jahresbeginn ausgetauscht worden, erklärte Wupsi-Sprecherin Kristin…

  • A1 wird 2024 gesperrt- Das müssen Sie zur Sperrung in Leverkusen wissen

    2024-01-10_ADAC_A1 wird 2024 gesperrt- Das müssen Sie zur Sperrung in Leverkusen wissen A1 wird 2024 gesperrt- Das müssen Sie zur Sperrung in Leverkusen wissen 10.01.2024 Sperrung der A1: Die Leverkusener Brücke ist zwischen dem 19. Januar und 4. Februar 2024 vollgesperrt.© adobe stock / Matthias Die A1 wird bei Leverkusen vom 19. Januar bis zum 4. Februar 2024 voll gesperrt. Der ADAC informiert über Umleitungen zur Sperrung der Leverkusener Brücke. Hier erfahren Sie außerdem, was nach der Sperrung für Autofahrer und Lkw-Fahrer gilt. Ab Freitag, 19. Januar, 22 Uhr, ist die A1 in Fahrtrichtung Dortmund wegen des Anschlusses der neuen Leverkusener Brücke zwischen dem Kreuz Köln-Nord und Leverkusen voll gesperrt. In Fahrtrichtung…

  • 2023-10-12_KSTA_Leverkusen bei Verkehrsdemo in Köln vertreten

    2023-10-12_KSTA_Leverkusen bei Verkehrsdemo in Köln vertreten 2023-10-11_Demo 11.10.2023 zur Verkehrsministerkonferenz in Köln_null Parents for Future und den BUND:  Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich für Pressemenschen lohnt am 12.10.2023 um 14:30 vor dem Maritim Hotel zur Übergabe eines Vorschlags zu einem klimaverträglichen Bundesverkehrswegeplans durch Parents for Future und den BUND zu erscheinen. Köln – Bei der Demonstration anlässlich des Treffens der Verkehrsminister der Länder im Kölner Maritim-Hotel war auch Leverkusen vertreten. Eine Handvoll Leute seien in Köln dabei gewesen, sagte Alice Werner, die für das Netzwerk Leverkusen-Köln sprach und bei den Parents for Future aktiv ist. Sie hat bei der Kundgebung auch reden können: über die Pläne des in Leverkusen…

  • 2023-09-22_RP_Leverkusen_ Bahnhof Wiesdorf ist bald zum ersten Mal barrierefrei – da hat jemand den Mund sehr voll genommen

    2023-09-22_RP_Leverkusen_ Bahnhof Wiesdorf ist bald zum ersten Mal barrierefrei 2023-10-02_KSTA_Einen Aufzug bekommt der Bahnhof Leverkusen-Mitte erst nach dem Winter Eine Zielgerade kann sich manchmal unheimlich lang ziehen. Und die für das Teilstück Leverkusen-Langenfeld beim RRX-Ausbau zieht sich derzeit ganz gut. Mehrfach musste die Freigabe der Strecke nun schon verschoben werden. Unter anderem, weil bei der finalen Prüfung dreier neuer Elektronischer Stellwerke in Leverkusen, Langenfeld und Düsseldorf „in der vergangenen Woche Fehlermeldungen aufgetreten“ sind, sagt eine Bahnsprecherin. „Das Projektteam hat in den letzten Tagen unter Hochdruck an der Beseitigung dieser Fehler gearbeitet.“ Und holte weitere Fachleute ins Boot. Neuer Inbetriebnahmetermin: der kommende Sonntag, 24. September. … Parallel zur Arbeit an der…

  • 2023-09-02 KSTA Anwohnerparken wird deutlich teurer

    2023-09-02_002_KSTA_Anwohnerparken wird deutlich teurer Leverkusen – Der Preis für einen Bewohnerparkausweis wird sich zum 1. Januar 2024 verdoppeln. Das jedenfalls schlägt die Verwaltung in ihrer Vorlage für den Ausschuss für Bürgereingaben und Umwelt vor. Demnach schlägt die Verwaltung dem Stadtrat vor, die Gebühr von bislang 30,70 Euro auf dann 60 Euro pro Jahr zu erhöhen. … Weitere Erhöhung geplant Das leuchtet unmittelbar ein: Wer sich einen Parkplatz fürs Auto für umgerechnet acht Cent pro Tag sichern kann, der erhält damit jedenfalls keinen Denkanstoß, ob er vielleicht vom Auto aufs Rad oder auf Bus und Bahn umsteigen könnte. Ob dieser Denkanstoß bei umgerechnet 16 Cent pro Tag für den Parkplatz ausgelöst wird,…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-08-29_KSTA_LB_Von den Niederlanden lernen

    2023-08-29_KSTA_LB_Von den Niederlanden lernen … Wirklich von den Bedürfnissen der Radfahrer her zu denken, hieße, ganz andere Baustellen anzugehen. Das hieße z. B., an der Alkenrather Straße die vorhandene (!) Brücke über die Autobahn radverkehrstechnisch anzubinden, um eine der aus Radfahrersicht unverschämtesten Strecken zu entschärfen. Das hieße, die zahllosen unsäglichen Ampelschaltungen zu ändern, die mich als Radfahrer zwei- bis dreimal so lange warten lassen wie mich als Autofahrer. Das hieße, mal in den Niederlanden zu schauen, wie man Kreisverkehre baut, die auch für Radfahrer geeignet und sicher sind. Das hieße, eine eckige Brückenrampe, die sowohl Fußweg und Radweg als auch Spielfläche und Park mit hoher Aufenthaltsqualität sein soll (Campusbrücke), nicht…

  • 2023-07-19_KSTA_Ärger über -Schilderwald- und Sperrungen

    2023-07-19_KSTA_Ärger über -Schilderwald- und Sperrungenr Leverkusen – „Sie dürfen hier nicht fahren, das ist ein Radweg“, ruft Wolfgang Sauerteig mit hörbarer Ironie einem Radfahrer zu, der den provisorischen Fußweg an der Heinrich-von-Stephan-Straße entlang fährt. Dann lacht Sauerteig, der selbst mit seinem Rad auf dem Weg durch die Baustelle für den RRX-Ausbau an der Bahnunterführung Manforter/Heinrich-Stephan-Straße steht. Eigentlich ist Sauerteig aber nicht mehr zum Lachen zumute. Der Leverkusener ärgert sich. Über die Dauer der Baustelle, vor allem aber über den „Schilderwald“ und die für ihn nicht nachvollziehbaren Sperrungen ab der Kreuzung Manforter Straße/Europaring. Dort, auf der anderen Straßenseite des Ibis-Hotels, sind Barrieren aufgebaut, dazu Schilder, die Fahrradfahrern und Fußgängern das Passieren verbieten.…

  • 2023-06-21_Bundesrat beschließt_ Bargeldloses Bezahlen an Ladesäulen ab 7_2024 – ecomento

    2023-06-21_Bundesrat beschließt_ Bargeldloses Beza… an Ladesäulen ab 7_2024 – ecomento Öffentlich zugängliche Elektroauto-Ladesäulen, die ab Juli nächsten Jahres in Betrieb gehen, müssen mindestens eine kontaktlose Bezahlart mit Debit- und Kreditkarten anbieten. Der Bundesrat hat am 16. Juni 2023 einer entsprechenden Regierungsverordnung zugestimmt, sie kann daher wie geplant in Kraft treten.