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Drei Gegenstimmen kamen von Oliver Faber (Opladen plus), Benedikt Rees und Gisela Kronenberg, drei Enthaltungen von den Grünen.
Der Naturschutzbeirat hatte den Kanal-Plan der TBL im Mai 2022 strikt abgelehnt – die Möglichkeiten zur Versickerung und der Bau von Zisternen seien keinesfalls ausreichend geprüft worden, befanden die Mitglieder.
Die fachlich begründete Ablehnung nützte aber nichts: Beschlüsse des Naturschutzbeirats haben keine bindende Wirkung, der Bauausschuss kassierte ihn zwischenzeitlich mehrheitlich und bereitete so den Baubeschluss der TBL vor.
Auf die Herausforderung der Abwechslung zwischen Trockenperioden und Starkregen bereite sich der Verband mit Vorhersagemodellen vor. Dem schon an der Dhünn bestehendem System, das alle drei Stunden Daten des Deutschen Wetterdiensts verarbeitet, soll zukünftig eine künstliche Intelligenz an der Wupper gegenüberstehen. Ein weiterer Test im Hochwassermanagement. Auf die Zusage und Förderung des Landes für dieses Hochwasserwarnsystem 4.0 wartet der Verband seit einiger Zeit, im ersten Quartal dieses Jahres rechnet er endlich damit. 16 Pegelmesser von Wuppertal bis Leverkusen sind schon installiert. In einigen Jahren könnte die neue Software schnellere Vorhersagen zu Pegelständen als das System an der Dhünn treffen, so Wulfs Hoffnung.
Schon vor dem Start des Bebauungsplanverfahrens, in dessen Bürgerbeteiligung alle Anregungen und Einwände gehört und fachlich abgewogen werden müssen, sind bereits fünf Beschwerden von Nachbarn eingegangen, die eine zusätzliche Belastung und Störung von dem Bauvorhaben befürchten. Heftigste Einwände hat der Luftsportclub Bayer Leverkusen vorgebracht, der geltend macht, dass sich das potenzielle Baugrundstück in der Einflugschneise seiner Start- und Landebahn befindet und als Notlandebahn fungieren kann. Das schon seien K.o.-Kriterien, urteilte Benedikt Rees (Klimaliste).
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Hier habe es zwar eine starke und engagierte Bürgerbeteiligung gegeben, doch sei der Bürgerwille im Ergebnis komplett ignoriert worden, begründete CDU-Ratsherr Frank Schmitz sei von seiner Fraktion abweichendes Abstimmungsverhalten. Dem könne er einfach nicht zustimmen. Die übrigen CDU-Vertreter wollten trotz einiger Bedenken das Projekt hingegen nicht mehr aufhalten.
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Die Verwaltung, die Planungsarbeit in das Projekt gesteckt hat, bescheinigt dem Vorhaben jetzt „eine Unverhältnismäßigkeit von Aufwand zum Endergebnis“.
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2023-01-06_KSTA_Jetzt sind die Bürger gefragt zum neuen Postgelände WIESDORF – Postgelände 21. Änderung des Flächennutzungsplans “Postgelände Leverkusen-Wiesdorf” Geltungsbereich der Änderung© Stadt Leverkusen © OpenStreetMap-Mitwirkende Vereinfacht: Bereich in einer Stadtplan-Ansicht […]
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Balkonkraftwerke: Erster Entwurf für VDE Produktnorm liegt vor E DIN VDE V 0126-95 VDE V 0126-95:2022-11 Steckersolargeräte für Netzparallelbetrieb Grundlegende Sicherheitsanforderungen und Prüfungen Art/Status: Norm-Entwurf, gültig Ausgabedatum: 2022 -11 Erscheinungsdatum: 2022-10 -14 VDE-Artnr.: 1100702 Ende der […]
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2022-11-26_KSTA_Beschönigende Begriffe, kaum klare Worte
Autoabhängigkeit beenden – Mobilitätsgarantie jetzt! Bei unserer Online-Aktion haben wir euch in diesem Sommer gefragt, ob ihr abhängig vom eigenen Auto seid. Das Ergebnis: Viele von euch brauchen das Auto […]
2022-11-25_KSTA_Klimaneutral heißt nicht klimafreundlich Foodwatch wirft den Lebensmittelherstellern „dreistes Greenwashing“ vor … Darin nennt Foodwatch auch Beispiele. Mineralwasser von Volvic etwa, das als „klimaneutral“ beworben wird, obwohl es in Einweg-Plastikflaschen […]
Jetzt haben die Bürger die Gelegenheit, zu den Planungen für Schlebusch Stellung zu beziehen. Wer der Ansicht ist, dass die Interessen der Leverkusener Familien stärkeres Gehör finden müssen, dem kann nur dringend empfohlen werden, die Gelegenheit zu ergreifen und bis zum 2. Dezember eine E-Mail an die Stadt Leverkusen zu schreiben mit dem Betreff „Bebauungsplan 250/III Schlebusch“.
2022-10-10_1+2_Warum _Klimachaoten_ das Bundesverdienstkreuz bekommen sollten _ Telepolis INHALTSVERZEICHNIS Warum “Klimachaoten” das Bundesverdienstkreuz bekommen sollten Ohne zivilen Ungehorsam kein historischer Fortschritt Die “Letzte Generation” hat neue Straßenblockaden angekündigt. Teile der […]
Sogar grünen Politikern liegt mehr an der wirtschaftlich guten Zukunft der Firma Gierlichs als an der Unversehrtheit von Umwelt und Menschen.
2022-11-23_RP_Bezirk sagt ja zu Millionenprojekten in der City Im Zuge der Verkehrswende wurden weitere Fahrradschließanlagen für den Stadtbezirk I beschlossen. In Rheindorf an der Felderstraße (Höhe Netto), am Königsberger Platz, in der […]
LEVERKUSEN | Rheindorf soll schöner werden. Dazu beschloss die Bezirksvertretung I am Montag (21.11.) erste Schritte zum Umbau des Rheindorfer Platzes. Dort sollen: neue Abstellanlagen für Fahrräder geschaffen und vor der […]
„Die Ausweitung der Firma ist für ihre Zukunft und auch für den Stadtteil Quettingen gut“, befand Roswitha Arnold (Grüne). Jacqueline Blum (Klimaliste) begründete ihr Nein zur Planung hingegen mit der erheblichen Mehrbelastung durch zusätzlichen Lkw-Verkehr: „715 Bürgerinnen und Bürger sind dagegen, wir sind es auch.“
2022-11-12_RP_Nächste Runde im Knatsch um Bauprojekt … Die Feuerwehr merke an, „dass aufgrund der Größe der geplanten Baukörper eine Feuerwehr-Umfahrt sowie parallel dazu eine Löschwasserleitung mit Entnahmestellen vorhanden sein muss. […]
Pressemitteilung 256-II_2022_11_06
2022-10-25-Der Beirat für Menschen mit Behinderung LEVerkusen hat sich am 25.10.2022 neu konstituiert Vereine, Initiativen, Politik und Stadt Arbeiter-Samariter-Bund / Regionalverband Bergisch Land e. V. Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt e. […]
Zweckbindung (Christophorus-Haus – Grundstück an der von-Diergardt-Straße) verhindert bislang kommerziellen Wohnungsbau – Bürger können sich äußern ÖBm Bebauungsplan 250-III-Schlebusch – südlich von Diergard-Straße_ Die Planunterlagen liegen einen Monat lang ab […]
2022-11-07_Beginn_Mülltonnentausch Weil ein neues Abfallgebührensystem und die freiwillige Biotonne eingeführt werden sollen, startet die Avea Leverkusen ab Montag, 7. November, mit dem Mülltonnentausch. Alle Leverkusenerinnen und Leverkusener werden gebeten, ihre […]
2022-11-05_KSTA_Currenta will doch wieder Abfälle mischen Unter scharfen Regeln hält der Chef-Gutachter Christian Jochum das für handhabbar
An der Schlebuscher Lichtsignalanlage sei hingegen „keine Blindensignalisierung hardwaremäßig eingerichtet, weil diese Kreuzung außerhalb der Wohnbebauung liegt und bisher keine Anfrage hinsichtlich von Sehbehinderten vorliegt“, schrieben die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) in ihrer Stellungnahme.
2022-10-06_KSTA_LB_Radfahrende werden bloß geduldet … Die Stadt Leverkusen hat sich selbst das Ziel gesetzt, den Anteil der Fahrradnutzung im Verkehr deutlich zu steigern. Für mich ist schleierhaft, wie dieses Ziel […]
Macht Radfahren bei dir vor Ort Spaß oder ist es Stress? Der ADFC-Fahrradklima-Test ist der Zufriedenheits-Index der Radfahrenden in Deutschland Macht das Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? […]
2022-09-21_KSTA_Strenge Auflagen für Currenta Boden und Grundwasser mit PFAS-Chemikalien schwer belastet
Liebe Mit-Hitdorfer und -Hitdorferinnen, anlässlich der Bürgerversammlung in der Stadthalle, bei der die Stadtverwaltung uns über das geplante Bauvorhaben informiert hat, haben einige Hitdorfer Ihr Interesse bekundet, sich zu einer […]
2022-08-26_KSTA_Bürger sind gefragt zum Gierlichs-Plan Die Frist für Einwände läuft bis 7. September Flugblatt – Bürger für ein l(i)ebenswertes Quettingen – Stand 12.08.2022 Bebauungsplan Nr. 256/II “Quettingen – nördlich Herderstraße […]
2022-09-07_KSTA_Wohnungen statt einer Kita An soziale Zwecke gebundenes Grundstück wird wohl entwidmet … Im Prinzip hat die Bauverwaltung, die das durchaus umstrittene Vorhaben der Investorin unterstützt, jetzt aus der Politik […]
2022-09-05-_KSTA_Leverkusener Radler können ihre Wertung abgeben Ab sofort können Radfahrerinnen und Radfahrer wieder das Fahrradklima vor der Haustür in einem Online-ADFC-Test bewerten. Dabei wird dieses Mal besonderer Fokus auf den […]
2022-08-29_KSTA_Kommentar_Besserverdiener nicht bevorzugen Die Einführung von mindestens zwei weiteren Gehaltsstufen etwa bis 100.000 Euro (wie in Köln) und bis 130.000 Euro (wie in Bergisch Gladbach) ist dringend notwendig. Es ist […]
2022-08-29_KSTA_Kritik an Beiträgen zur Kinderbetreuung Eltern stellen Beitragssatzung in Frage – ein Vergleich mit den Nachbargemeinden zeigt Differenzen Welche Kritik gibt es an der Beitragssatzung? Ein Bürgerantrag befasst sich mit […]
2022-08-26_RP_Monheim_Radschnellweg im Norden Monheims ist fertig Info: Grüne Begleitlinien und Markierungen Kennzeichnung Der Radschnellweg ist auf seiner gesamten Länge an den grünen Begleitlinien und Markierungen zu erkennen. Zudem wurde die Strecke […]
2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet Zu „Kita-Pläne empören viele Hitdorfer“ vom 20. August Geradezu Panik kam bei Politik und Verwaltung auf, als Benedikt Rees am Ende des Abends das Wort […]
2022-08-20_KSTA_Kita-Pläne empören viele Hitdorfer Anwohner im Umfeld der Ringstraße befürchten verschärftes Verkehrschaos … Vor allem die tumultuarischen Szenen, die sich morgens gegen 8 Uhr auf der Ringstraße in Höhe […]
2022-08-16_LB_Leserbrief zum Artikel -Bürger können sich zu Bauprojekten äußern- Leserbrief zum Artikel “Bürger können sich zu Bauprojekten äußern” Im Artikel über die aktuellen, in der Bürgerbeteiligung befindlichen Bebauungspläne fehlt der […]
FAZIT: Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die vorliegende städtische Planung weiterhin den Quettinger Bür-
gern gegenüber rücksichtslos ist, dann senden auch Sie eine Eingabe noch bis zum 07.09.2022 per Mail an
61@stadt.leverkusen.de oder per Brief an den Fachbereich Stadtplanung, Hauptstraße 101, 51373 Leverkusen.
2022-07-23_RP_Pläne zum Köllerweg liegen aus 1.-31.082022 Pläne zum Köllerweg liegen aus BERGISCH NEUKIRCHEN | (LH) Am Köllerweg in Bergisch Neukirchen wird gebaut. Das hat der Bauausschuss beschlossen. Daran konnte auch ein Antrag […]
Vier Möglichkeiten, um zuhause Solarstrom zu nutzen_PAGE-8829233 Vier Möglichkeiten, um zuhause Solarstrom zu nutzen_PAGE-8829234
2022-08-08_KSTA_Straßen zu Lebensräumen machen
gehwegbreiten_v2_Stand_2022-07-24 Die neue FUSS-Broschüre “Wie breit müssen Gehwege sein?” ist auf großes Echo gestoßen! Aufgrund vieler Rückmeldungen haben sich die Autoren nochmal ins Zeug gelegt und einige wichtige Punkte ergänzt […]
2022-08-05_RP_Krisenstab trainiert Fluteinsatz virtuell Krisenstab trainiert Fluteinsatz virtuell In Leverkusen üben Führungskräfte des Kisenstabs für denKatastrophenfall mithilfe virtueller Technik. Realitätsnahe Überschwemmungs-Lagen erscheinen auf Bildschirmen oder in Computer-Brillen. Hintergrund ist ein […]
2022-08-04-KSTA_RW_Mehrere Wälder spurlos verschwunden Polizei spricht von „verstrickten“ Verhältnissen – Unternehmen beruft sich auf mündliche Aufträge … Ob es sich um einen fehlerhaften Auftrag handelte oder ein Auftrag fehlerhaft […]
2022-07-27_KSTA_LB_Ödnis überall in Wiesdorf Zu „Expedition in die »Wiesdorfer Hölle«“ vom 18. Juli Stadtpolitisches Totalversagen und Katastrophenmanagement aller Orten. Groß- und Dauerbaustellen, wo man hinschaut. Die Jahrzehnte dauernde Geisterstadtkulisse der […]
PAGE-8786434 Auch fällt auf, wie bestimmend die Verkehrswege fürs Stadtbild aus der Luft sind. Überall liegt Asphalt – manchmal haarscharf entlang der Häuser, der vor allem für die gemacht wurde […]
2022-07-20_RP_Politik genehmigt neue Verkehrsführung für Gierlichs-Bau Initiative spricht in Sitzung von Bezirksvertretung, Bau- und Bürgerausschuss und kritisiert: „Bedenken nicht ernstgenommen.“
Nur Gisela Kronenberg enthielt sich der Stimme und Benedikt Rees von der Klimaliste hielt eine engagierte Gegenrede, bevor er den Plan ablehnte: Der Plan zum Bau eines Quasi-Logistikzentrums im Wohngebiet, so bezeichnete er das Hochregallager, sei an mehreren Stellen juristisch anfechtbar: „Wir können die Anwohner nur ermutigen, gegen den Plan zu klagen.“
Der Klimawandel macht auch den Landwirten in der Region zu schaffen: Der Grundwasserpegel sinkt und der Regen bleibt immer häufiger aus. Dem Korn fehlt darüber hinaus ein wichtiges Protein.
2022-07-23_KSTA_Alles im grünen Bereich Ganzheitlicher Ansatz: In der Stegerwaldsiedlung in Köln-Mülheim wurden 5600 Quadratmeter Kollektorenfläche montiert, mit dem Solarstrom werden unter anderem die Luft-Wärme-Pumpen betrieben (großes Bild). Die Bewohnerinnen und […]
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2022-07-20_In Neubaugebieten ist es besonders heiß
2022-07-15_Beirat zum Bundesverkehrswegeplan Sehr geehrter Herr Dr. Wissing, der nicht nachlassende CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch des Verkehrssektors in unserem Land bereitet uns, den Parents for Future und den Christians for Future […]
2022-07-19_Klimaoptimierter Städtebau _ Millionen für mehr Grün, Luft und Wasser _ tagesschau.de
2022-06-22_Neuer Anlauf für das TMD-Lager am Rhein … Auch bei der nun gewünschten Verdopplung der Halle spielt das Wasserrecht eine Rolle. In der Klimaliste gibt es Zweifel, ob der Anbau […]
2022-06-22_KSTA_Veraltete Pläne für Wiembachallee … Wir brauchen in Opladen vor allem Schutz vor einem erneuten Hochwasser der Wupper und eine Regulierung des Wiembachs am Oberlauf. Das heißt neben weiterer Retentionsflächen […]
2022-06-21_KSTA_Currenta Grundwasserentnahme – KEINE DISKUSSION Im Stadtrat wurde der Tagesordnungspunkt 34 zur Grundwasserentnahme der Currenta auf Antrag der FDP von der Tagesordnung abgesetzt, weil dazu bereits alles gesagt sei. „Ob […]
2022-06-15__Ausgetrocknet – Deutschland kämpft um Wasser Die Klimakrise lässt auch in Deutschland das Wasser knapp werden. Während die Bundesregierung erst ab 2030 handeln will, tobt der Kampf um Wasser längst. […]
2022-06-13_KSTA_Stadt billigt extreme Fördermengen Keine kritische Stellungnahme Die Verwaltung hält die Aspekte Klimawandel und die längst eingetretenen Dürreperioden für die Genehmigung für wichtig, schreibt aber, dass die Bewertung dieser Umweltfragen […]
2022-06-18-Picknick statt Parkplatz – unser Beitrag zu den dezentralen Aktionstagen für die Mobilitätswende … Für einiges Aufsehen sorgte nicht zuletzt das selbstgebaute GEHZEUG von Jacqueline Blum, – ein hölzernes Ungetüm […]
2022-06-21_KSTA_Kaum Widerstand gegen Gierlichs Nur die Klimaliste ist gegen die Erweiterung des Wellpappenwerks Das Wellpappenwerk Franz Gierlichs kann um ein Hochregallager erweitert werden. Daran besteht nach Sitzungen des Umwelt- und […]
2022-06-19_KSTA_Gegen den Strom_PAGE-8671734 Energiewende Sie nennen sich selbst Stromrebellen – und sind überzeugt, die Antwort auf fast alle Energieprobleme gefunden zu haben: Indem wir alle nicht nur Strom verbrauchen, sondern auch […]
2022-06-16_KSTA_Mit vielen Solarpanels die Energiewende beschleunigen
Im Rahmen unserer monatlichen Videokonferenzen laden wir auch regelmäßig Gastredner ein. An Dienstag 21.06. ab 20 Uhr freuen wir uns, Dr. Werner Reh vom BUND begrüßen zu dürfen. Er ist […]
Liebe Klima-Freunde & Freundinnen, „Augen in Augen Sitzung“ im EINFACH DA WANN Mittwoch – 22.06.2022, ab ca. 19.00 Uhr WO: Breidenbachstraße 13-15, 51373 Leverkusen wir laden Euch zur Diskussion […]
Pressemitteilung_Bündnis MobilitätswendeJetzt Verkehrswende Jetzt: keine Neu- und Ausbauvorhaben mehr und Vorfahrtfür den Umweltverbund, klimafreundliche und integrierte Mobilitätskonzepteund ein 365 Euro Ticket für ganz NRW statt sinnlose Tankrabatte“
2022-06-18_KSTA_LB_Currenta mauert fröhlich weiter Mauern, Abwiegeln, Leugnen – so lautet der Dreiklang der kommunikativen Maßnahmen, mit denen sich Currenta und Co. lästige und kritische Bürger vom Hals halten.
2022-06-14_KSTA_Lücke im Radweg könnte endlich geschlossen werden
2022-06-14_KSTA_Ko_Das Schweigen der Berliner
Bei der Übergabe von Unterschriften der Leverkusener Initiative zum Autobahnausbau „Keinen Meter mehr“ vor dem Berliner Verkehrsministerium ist es am Freitag zu einem politischen Eklat gekommen. Weder Verkehrsminister Volker Wissing (FDP), noch einer seiner Staatssekretäre oder sonstige Mitarbeiter waren bereit, die Unterschriften persönlich entgegenzunehmen. Den Leverkuseneren wurde bedeutet, die Unterschriften doch in eine blaue Plastikkiste im Foyer zu legen, was dann auch geschah.
2022-06-11_KSTA_Unglücksanlage geht wieder in Betrieb Currenta wartet nicht den Dialog mit der Bevölkerung ab und schafft Fakten. Erst am Mittwoch wurde das von der Bezirksregierung angeordnete Gutachten der Sachverständigen um […]
Auftraggeber des Gutachtenentwurfs ist die Currenta GmbH u. Co. OHG.
Auftragsgegenstand ist die erste Wiederinbetriebnahme der Sondermüllverbrennungsanlage nach dem
Störfallereignis vom 27.07.2021 in Leverkusen–Bürrig.
Die Voraussetzungen für eine vorbehaltlose und ergebnisoffene Begutachtung des Störfallereignisses vom
27.07.2021 und den daraus abzuleitenden Konsequenzen sind daher vorliegend nicht gegeben.
Explosionsgutachten beantwortet viele Fragen nicht Die Klimaliste hält es für gefährlich, den Sondermüllofen wieder anzufahren Benedikt Rees ist nicht beruhigt. Aus seiner Sicht gibt der Abschlussbericht des Teams um den […]
2022-06-04_KSTA_Wiembachallee soll so bleiben wie sie ist … Uwe Richrath nahm die Petition mit ganz neutraler Haltung entgegen, er ließ nicht durchblicken, welche Lösung für das Opladener Problem er selbst […]
2022-06-07_KSTA_Pastinake schlägt Paprika Dreckiges Dutzend („Dirty Dozen“) wird das am stärksten mit Pestiziden belastete Obst und Gemüse in den USA genannt und jährlich in einem Ranking vorgestellt. An welchen Sorten […]
2022-06-04-Wer ohne Motor ist, muss betteln
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2022-06-01_KSTA_Currenta heizt den Ofen testweise an Ab heute soll in Bürrig wieder der Schornstein rauchen. Mit dieser Information überrascht Currenta die Nachbarn seiner havarierten Sondermüll-Verbrennungsanlage. Die soll bald wieder angefahren […]
Mal angenommen, Deutschland ist barrierefrei. Wie sehen unsere Städte aus? Lernen alle zusammen statt in extra Förderschulen? Gibt es mehr Chefinnen und Chefs mit Behinderung? Ein Gedankenexperiment. Diese und weitere […]
2022-05-26_KSTA_Lastenräder für jede Lebenslage_ Eine Ausstellung verschiedener Modelle zeigt: Nicht nur Einkäufe und Kinder können per Rad bequem transportiert werden 12 verschiedene Lastenräder gibt es hier zum Ausprobieren und Probefahren: […]
2022-05-24_heise_BSI erlässt Übergangsregel für Smart-Meter-Einbau Allgemeinverfuegung_Feststellung_Para_19_Abs_6 Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Feststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Godesberger Allee 185-189, 53175 Bonn erhoben […]
2022-05-24_KSTA_Drei neue Notfallpläne liegen aus Behörden beschreiben das Management von Unfällen im Chempark, bei Dynamit Nobel und Reisgies DREI AKTENORDNER IN DER FEUERWACHE Offenlegung bis Mittwoch, 15. Juni, in […]
2022-05-05 SR_Flyer2022_Leverkusen_kl STADTRADELN Fürs Radfahren, fürs Klima und die eigene Gesundheit in die Pedale treten: Das ist das Ziel der internationalen Kampagne STADTRADELN. Leverkusen ist in diesem Jahr zum 7. […]
Die Freiheit, aus welchen Gründen auch immer auch das Falsche tun zu können und verantworten zu müssen, kann der Mensch nicht loswerden. In „American Sniper“ zerbricht der Scharfschütze an seiner Verantwortung und seinem Leid über das Töten. Das kann keinem Helferlein passieren. Es kann nichts fühlen und verantwortet nichts.
2022-05-22_RP_Stadt will Grünsatzung einführen … Der Ansatz der Grünsatzung (deren Inhalt noch gar nicht feststeht) missfällt Klimalisten-Ratsherrn Benedikt Rees. Ihm fehlt eine ausdrückliche Baumschutzsatzung. Zudem könne trotz Grünsatzung nicht in […]
2022-05-16_RP_Möbelrücken für eine attraktive Zukunft der City Fragebogen für Bürger im Internet abrufbar Wie sieht der Marktplatz der Zukunft aus? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Aktion „Platz da! für […]
2022-05-19-_KSTA_LB_Eine enorme und dauerhafte Flächenversiegelung … Keine Frage, die Feuerwehr ist absolut notwendig, aber dass man zwölf Jahre keine Lösung findet in Leverkusen und dann so eine klimaverletzende Lösung auf […]
2022-05-20_RP_Verhindert Öl-Pipeline neue Feuerwache Die Stadt muss beim von ihr auserkorenen Grundstück für die neue Opladener Wache mehr als ein Hindernis überwinden. Das Areal ist Landschaftsschutzgebiet. Zudem läuft darunter eine […]
2022-05-19_RP_Kita Hitdorf – Notwendig oder Luxusstandort Der Standort liegt ländlich geprägt am Rand der bisherigen Bebauung. Dieser Teil der Weinhäuser Straße, eine Anwohnerstraße, endet an einem nicht ausgebauten Landwirtschaftsweg. Beim […]
81. Bekanntmachung 2. Änderung des Landschaftsplanes im Bereich Planungsanlass Der äußere Schlosspark Morsbroich war ehemals ein prächtiger englischer Landschaftsgarten, der jedoch seit einigen Jahren nicht mehr gärtnerisch gepflegt wird und […]
LEVERKUSEN | Ratsherr Benedikt Rees hat im Rathaus für einen Eklat gesorgt. Der Klimalisten-Vertreter (52) bescheinigte Baudezernentin Andrea Deppe (57) „Amtspflichtverletzung“ und eine „justiziable“ Handlung im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des Regionalplans Köln. Deppe habe dafür „unberechtigterweise“ Wohnbau-Potenzialflächen gemeldet, sagte Rees am Montagabend im Ausschuss für Stadtentwicklung, Planen und Bauen. Der Beamte bat die Schriftführerin, seine Ausführungen zu protokollieren. Sie sind möglicherweise strafbar, da Rees zu Deppe vermutlich mehrfach eine Tatsachenbehauptung aufstellte, also seinen Vorwurf nicht als politische Wertung kennzeichnete.
2022-05-10_LB_Die Grundsteuerpraxis befördert meiner Meinung nach den Flächenfraß
2022-05-04_KSTA_Ab heute steht Deutschland in der Schuld der Erde Einer der Gründe für den frühen „Erdüberlastungstag“ in Deutschland sind die hohen Emissionen im Verkehr. … Unterschieden wird zwischen dem globalen […]
2022-05-08-KSTA_Radeln zum Landtag ADFC beteiligt sich an einer Sternfahrt nach Düsseldorf Schilder mit den Losungen „A1 Doppelbrücke stoppen“ und „Megastelze und A-3-Ausbau verhindern“ hat Alice Werner an ihrem Rad befestigt, […]
2022-05-05_KSTA_Nachbarn wehren sich gegen Funkmast Die Bauverwaltung hat in der Mitteilung an den Rat verschwiegen, dass der geltende Bebauungsplan 94/II wörtlich die „Erhaltung der im Osten bestehenden Obstwiesen“ vorsieht. „Aber […]
2022-05-04_KSTA_Der Wald in der Stadt hat es schwer Neue Baumarten sollen dem Klimawandel trotzen – Förster Karl Zimmermann gibt einen Überblick. „Wir sehen seit einiger Zeit ein verstärktes Triebsterben bei […]
2022-04-30_RP_Naturschützer gegen Parkplatz in Rheindorf Die Gegner des Bebauungsplans befürchten ein weiteres Artensterben und fordern deshalb Änderungen … Denecke entgegnet: „Wir müssen aufhören, ökonomisch zu denken. Denn Flächen sind zugleich […]
2022-05-04_RP_Die erste Mobilitätsstation ist da 100 Mobilitätsstationen soll es in Düsseldorf geben, die erste hat jetzt am Stadttor eröffnet. Im Angebot sind Fahrradstellplätze und Sharing-Möglichkeiten für E-Autos, -Scooter, -Roller und […]
Daher nun die Forderung des Fördervereins: Umgehend die Verbindung zwischen Balkantrasse und Rheinschiene zu schließen. Dafür biete der Verein selbst eine finanzielle Beteiligung an. Nur müsse endlich etwas geschehen. (ger)
An einem Stopp der weiteren Flächenversiegelung führe kein Weg vorbei, betonen Mayer und Denecke. Das bedeute konkret: Keine weiteren Bauten auf Freiflächen, sondern mehrstöckiger Siedlungsbau bevorzugt in innerstädtischen Baulücken. Sonst gäbe es in der Stadt bald keine grünen Flächen mehr und keine Luft zum Atmen.
2022-04-28_KSTA_Streit ums Rheinwasser zeichnet sich ab … Nach der Explosion und dem Großbrand am Bürriger Sondermüllofen erwiesen sich diese Tanks indes als Segen. Viele tausend Kubikmeter Löschwasser-Mix wurden monatelang dort […]
Seit Jahrzehnten hat Currenta mehrere Wasserrechte. Eines lief vor zwei Jahren ab, musste erneut beantragt werden. Vor der Genehmigung steht die Offenlage. Bei Bezirksregierung und Stadt einsehbar Offenlage Ab Montag, 25. […]
2022-04-25_RL_Landtagswahl 2022 – Der Kandidatencheck_Benedikt Rees_Klimaliste-Leverkusen
2022-04-26_RP_Landwirt erklärt die Weizenknappheit Die meisten Weizen liefert Polen nach D‘land Die Ukraine wird zwar als Kornkammer Europas bezeichnet, das bedeutet aber keineswegs, dass das Land seinen Weizen hauptsächlich in […]
2022-04-25_KSTA_Immer weniger Stickstoff in Ökosystemen
Am 8. Mai findet in Düsseldorf die Demo unter dem Motto „VERKEHRSWENDE JETZT“ statt. Der Ablauf ist wie folgt geplant: Fünf nach zwölf – Großer Demonstrationszug zu Fuß vom Hauptbahnhof zur […]
Der internationale Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Politikers Julius Sterling Morton zurück.[1] Ursprünglich am 10. April (später am 22. April, Mortons Geburtstag; heute in den USA am letzten Freitag im April[2], in Deutschland […]
Der Bedarf an Parkraum in Städten sei nahezu unbegrenzt, ebenso wie das Mobilitätsbedürfnis der Menschen, erklärt Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. „Es geht aber in den Städten nicht nur darum, den Bedarf für Autos zu decken, sondern beispielsweise auch für das Fahrrad durch sichere Abstellanlagen, zusätzliche Bus- und Bahnverbindungen oder Lademöglichkeiten für umweltfreundliche Antriebe wie die von E-Fahrzeugen.“ Alternativen zum Auto zu stärken, sorge für mehr Lebensqualität und schütze das Klima: „Wenn man den Bürgerwillen ernst nimmt, geht es aber auch darum, nicht einseitig Politik gegen das Auto zu machen“, mahnt Landsberg. Pendler aus dem ländlichen Raum, in ihrer Mobilität eingeschränkte, ältere Menschen sowie das Gewerbe und der Handel seien auf Parkplätze angewiesen.
Das Projekt läuft seit 2019 erfolgreich und bietet kostenlose Bio-Hochbeete, Obstbäume und Beerensträucher für Privathaushalte und Institutionen.
2022-04-22_KSTA_Energie sparen und Verzicht üben
Fazit des Wissenschaftlers: Die Gesellschaft driftet immer weiter auseinander. – und muss endlich zentrale Fragen beantworten: Ist es akzeptabel, dass Menschen in Armut leben? Dass 20 Prozent aller Jobs schlecht bezahlt sind? Dass Hartz-IV-Empfängern fünf Euro am Tag für Lebensmittel zugebilligt werden, zwölf Euro im Monat für den Besuch eines Cafés und fünf Euro für Bücher? Dass es eine Stadt wie Düsseldorf hinnimmt, dass (laut letzter Zählung) 460 Menschen auf der Straße leben? Hier erinnert Gille an eine Studie von Kollegen des Fachbereichs Kultur- und Sozialwissenschaften, die herausgefunden haben, dass 2250 Düsseldorfer als Adresse eine soziale Einrichtung angeben, an die sie ihre Post schicken lassen. „Da stellt man sich doch die Frage: Wo leben diese Menschen?“ Seinen Studierenden, angehenden Sozialarbeitern, will er vermitteln, bei ihrer späteren Arbeit genau hinzusehen, zu ergründen, „wie Armen mehr Teilhabe, mehr Ressourcen erschlossen werden können.“ Eine wichtige Aufgabe sei es auch, dem noch immer gängigen Urteil entgegenzuwirken: Wer arm ist, ist doch irgendwie selbst schuld an seinem Schicksal.
2022-04-16_RP_Abenteuer am Fluss Ein neuer Wanderführer für das Bergische Land stellt Geologie-Exkursionen für Familien vor.
Was aber die Zornesröte auslöst, ist die Informationspolitik der Straßenverkehrsverwaltung. Es stellt sich doch die Frage, für wen sich diese Verkehrsplanung bewährt hat. Für die betroffenen Anwohner der Quettinger Straße mit Sicherheit nicht.
680 Tonnen CO2-Einsparung
Busse Sechs fahren ab Betriebshof Fixheide, vier ab dem im Bergisch Gladbach; Klimaanlage, Hybrid-Heizung und USB-Ports.
CO2 Die E-Busse auf der Linie 222 (650.000 Kilometer pro Jahr) sollen 680 Tonnen CO2 einsparen.
Invest fünf Mio. Euro Busse, 1,7 Mio. Infrastruktur. Förderung von Bund und Land: vier Mio.
2022-04-05_KSTA_Junge Bürger haben die Wahl – 2-6.Mai 2022
Leverkusen – Die Leverkusener Bewerber für die Landtagswahl am 15. Mai stehen jetzt fest, nachdem der Kreiswahlausschuss am Freitag die fristgerecht eingegangenen Wahlvorschläge gesichtet und zugelassen sind.
Auf Haus- und Grundstückseigentümer wartet Arbeit. Wegen der Grundsteuerreform müssen sie in diesem Jahr eine Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts beim Finanzamt einreichen.
Appell an den Herrn Bundes-Verkehrsminister Volker Wissing:
Genehmigen Sie, Herr Minister Wissing, eine Tieflage von A1 und A3 in Leverkusen!
Es ist noch nicht zu spät und es ist ein Gebot der Vernunft und der Rücksichtnahme auf ca. 160.000 Leverkusener*innen, dass Sie, Herr Minister, den unverantwortlich umweltschädlichen oberirdischen Ausbau der Autobahnen A1/A3 in Hochlage im Stadtgebiet zugunsten von Tieflagen ändern. Viele Tausende Betroffene werben, bitten um und fordern seit dem Jahr 2014 einen die Umwelt und die vielen Anwohner schonenden und zeitgerechten unterirdischen Ausbau der verbreiterten Autobahntrassen. Unter anderem liegen den Bauministerien im Bund und in NRW seit dem Jahr 2014/15 nie geprüfte Tunnelpläne zweier Leverkusener Ingenieure (www.tunnel-bab-a1-a3-leverkusen.de) vor, sowie eine bis heute nicht abschließend beantwortete Petition an den Deutschen Bundestag.
Herr Minister Wissing korrigieren Sie die Fehlentscheidungen Ihrer Vorgänger. Die Regierung, der Sie angehören, hat das Vertrauen der Wähler in Deutschland hauptsächlich nur errungen, weil sie dem Umwelt- und Klimaschutz den lange vernachlässigten Vorrang einräumt.
Lutz von Waldowski
2022-04-09_KSTA_LB_Vielleicht lässt sich die Fällung so verhindern Wäre es nicht möglich, an der Stelle, wo der Wiembach unter der Neukronenberger Straße durchfließt ein Wehr zu errichten, welches bei Starkregen geschlossen […]
Man kann nicht auf der einen Seite mit großem Pathos „Keinen Meter mehr“ gegen den Autobahnausbau wettern und dann dort, wo man selbst entscheiden kann, die gleichen Fehler machen. Ich kann nur hoffen, dass die Politik des Bezirks diesen Plänen ein rasches Ende setzt. Wann werden wir endlich begreifen, dass man eine Mobilitätswende nicht erreicht, indem man immer nur mehr Autoverkehr fördert? Es ist zum Heulen.
Der Stadtrat hatte deshalb alle Leverkusener Landtagsabgeordnete im März 2021 durch eine Resolution ausdrücklich aufgefordert, den neuen Glücksspielstaatsvertrag und seine Umsetzung in NRW in der entscheidenden Sitzung und Abstimmung im Landtag abzulehnen. Stattdessen blieb Rüdiger Scholz der Sitzung einfach fern, obwohl er normalerweise auch in Pandemiezeiten keine Landtagssitzung versäumte.
Die Stadt stellt sich beim Werben um Fachkräfte neu auf – Moderne Anzeigen und ein Karriereportal.
Der Hauptausschuss stimmte der Beschlussvorlage einstimmig zu, der Rat folgte wenig später. Kostenpunkt: 500 000 Euro. Nun werden 3,5 neue Stellen zur Umsetzung geschaffen, ein Social-Media-Kanal mit jährlich 150 Stellenausschreibungen beauftragt und der Aufbau eines Karriereportals in Angriff genommen. Im ersten Quartal 2024 soll es an den Start gehen.
2022-04-01_KSTA_Es droht eine weitere Überschuldung Energie und Inflation: Schuldnerberater sehen erste Auswirkungen in der Stadt
Präsentation_2. interfraktionelle Sitzung Ergebnisprotokoll_2. interfraktionelle Veranstaltung_20220329
Präsentation_1. interfraktionelle Sitzung_mit Rahmeninformationen Ergebnisprotokoll_1. interfraktionelle Veranstaltung_20220303
Einer Studie zufolge gibt es ausreichend Fläche für Neubauten
2022-03-30_KSTA_Sogar eine Null-Euro-Lösung ist denkbar
Ein sieben Hektar großes, bisher landwirtschaftlich genutztes Feld soll zum Gewerbegebiet umgewandelt werden. Praktisch ist das durchaus, weil die Burscheider die Zufahrtsstraße schon gebaut haben. Die Leverkusener Wirtschaftsförderung klagt seit Langem über zu wenige Gewerbeflächen, das Problem hat sich durch die Gewerbesteuersenkung verstärkt. Kritiker nennen sie Dumpingsteuer, weil damit oft nur das Gewerbe aus anderen Städten abgezogen wird.
Kritik an den Plänen für das Gewerbegebiet kam am Freitag auch von Grünen-Politiker Klaus Wolf: „Das Gewerbegebiet wollen Sie also einfach so auf die grüne Wiese knallen.“
2022-03-29_KSTA_LB_Das Problem kann Leverkusen nicht alleine lösen
2022-03-28_KSTA_Viel Platz für Autos, wenig für Fahrräder Die Klimaliste will am Edeka in Rheindorf Parkplätze in Stellplätze umwandeln. Weniger Autos gewünscht Doch für Radfahrer ist es nicht ganz so komfortabel. […]
Liebe Klima-Freunde & Freundinnen, „Augen in Augen Sitzung“ im EINFACH DA WANN Mittwoch – 30.03.2022, ab ca. 19.00 Uhr WO: Breidenbachstraße 13-15, 51373 Leverkusen WO: https://meet.scheible.it/KlimalisteLEV wir laden […]
2022-03-23_Buergerschreiben_an_BM_Dr._Wissing_-_Keinen_Meter_mehr LEVERKUSEN „Keinen Meter mehr!“ sieht sich als „Aufforderung an die Bundesregierung, Gesundheit und Lebensqualität der Menschen in ganz Leverkusen in den Blick zu nehmen.“ Es sei der Anspruch einer Stadt, […]
Info: Energiefahrplan bis 2033 für Leverkusen
Klimaneutralität Aus dem Ratsantrag: „Die Stadt Leverkusen und die Energieversorgung Leverkusen (EVL) leiten einen Prozess zu einer beschleunigten klimaneutralen Energieversorgung in Leverkusen unter Federführung der EVL ein und legen dem Rat einen Fahrplan einschließlich Wegmarken vor. Der Fahrplan soll bis zum Jahr 2033 die klimaneutrale Energieversorgung in Leverkusen sicherstellen.“
2.RheinlandAppell_220325 Von: Klimawende Köln <info@klimawende.koeln> An: thomas.eimermacher@evl-gmbh.de, ulrik.dietzler@evl-gmbh.de, evl@evl-gmbh.de Sehr geehrter Herr Eimermacher, sehr geehrter Herr Dr. Dietzler, am heutigen Freitag werden wieder Zehntausende […]
Demonstration zum KlimaStreik vor dem Rathaus Zu einem „Klima-Streik“ und einer Demonstration durch Wiesdorf ruft die Leverkusener Aktionsgruppe von Fridays for Future für Freitag, 25. März, 16 Uhr vor dem […]
Die Leverkusener Naturschutzverbände BUND und NABU laden wie viele andere dazu ein, am 26. März von 20.30 bis 21.30 Uhr ein Zeichen zu setzen für einen friedlichen und lebendigen Planeten […]
Richrath fuhr einen Mazda mit Benzinmotor, fast 200 PS, laut Hersteller mit einem CO2-Ausstoß von 167 Gramm pro 100 Kilometer. Doch 2020 stellte sich die Frage: Muss die städtische Flotte nicht umweltfreundlicher werden? Die Klimaliste stellte einen solchen Antrag, die Verwaltung prüfte den Wechsel zu einem Elektro-Fahrzeug. Dann tat sich erst einmal: nichts.
Doch Ende Februar 2022 kam endlich Bewegung in die Sache: Der Leasingzeitraum von Richraths Mazda-Dienstwagen endete. Der Oberbürgermeister habe diese Gelegenheit für den Umstieg auf ein umweltfreundliches Modell genutzt, teilt Stadtsprecherin Britta Meyer auf Anfrage mit. Uwe Richrath fährt seit dem 1. März einen Audi E-Tron 50 Quattro. (Reichweite ca. 300 km)
Das Hochwasser hat das Bauwerk so schwer beschädigt, dass weitgehende Reparaturen nötig sind
Nun verkündet das Unternehmen: Die Schäden sind dermaßen schwer, dass die Brücke grundlegend erneuert werden muss. „Drei Pontons inklusive der Stützen der Schwimmbrücke müssen komplett ausgetauscht werden“, heißt es von Currenta. Das bedeutet einen erheblichen Aufwand, verbunden mit weiteren Monaten, in denen die Wupper an dieser Stelle nicht trocken passiert werden kann.
„Wir wissen, dass viele Radfahrer und Spaziergänger die Brücke nutzen, um ins Grüne zu kommen“, sagt Ulrich Bornewasser, der das Nachbarschaftsbüro des Chemparks leitet. „Wir möchten das so schnell wie es geht auch wieder möglich machen. Es wird noch dauern, bis die Brücke wieder begangen und befahren werden kann.“
2022-03-24_KSTA_Rettung für Gut Reuschenberg ist in Sicht Die gepachteten Flächen an der Wupper sollen im nächsten Landschaftsplan unter Naturschutz gestellt, eine weidewirtschaftliche Nutzung damit ausgeschlossen werden. Muss das sein? Kann […]
2022-03-23_Wie NRW sich selbst versorgen soll Die SPD wiederum legt ein Positionspapier vor, in dem sie ein Konzept für die Ausweitung der regionalen Wertschöpfung entwirft. Eine der Kernideen darin: Für […]
2022-03-09_wiembachallee-erhalten-altlasten-beseitigen zur Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/wiembachallee-erhalten-altlasten-beseitigen
Flächenplanung für Jahrzehnte, KStA Leverkusen vom 21.3.2002 Richrath, stopp den Flächenfraß! Kaum zu glauben, welche Flächen die Leverkusener Stadtverwaltung (konkret: die Bauverwaltung unter Dezernentin Andrea Deppe) im Entwurf des […]
Dass man sich in der Bauverwaltung immer noch vorstellen kann, Felder und Wiesen, womöglich auch noch Baumbestände für Neubaugebiete zu opfern, ist korrekturbedürftig. Weder ist es zukunftsgerichtet noch nachhaltig noch vernünftig, landwirtschaftliche Flächen zu opfern.
…
Zuletzt: Der Krieg Russlands zeigt, wie fatal es ist, wenn ein Land sich nicht selbst versorgt. Zur Zeit geht es „nur“ um Öl, aber was ist mit unserer Nahrung? Weil Deutschland sich schon jetzt nicht mal zu 90 Prozent auf eigener Fläche ernährt, verbieten sich neue Häuschen, Terrassen, Garagen und gepflasterte Zufahrten auf Wiesen und zum Teil auf 1a-Äckern. Auch in Leverkusen. Dieser Plan sollte so nicht kommen.
Leverkusen –
Mehrere Anläufe hat es gebraucht, bis die Bauverwaltung auf eine Anfrage des Leverkusener Anzeiger eine Liste der aus Sicht der Stadtverwaltung wichtigsten Grundstücke geliefert hat, die sie künftig als allgemeine Siedlungsbereiche, also als potenzielles Bauland im Regionalplan eintragen lassen will. Was man sich vorher im Planentwurf mühsam und mit einiger Unsicherheit erarbeiten musste, ist jetzt Tatsache: Die Siedlungsbereiche sollen weiter wachsen, auch in den kommenden Jahrzehnten will die Bauverwaltung weiteres Land bebauen lassen, das heute meist landwirtschaftlich genutzt wird.
Das Feld an der Wilmersdorfer Straße gegenüber der Siedlung Mathildenhof soll Siedlungsfläche werden, wenn es nach der Bauverwaltung geht.
„Autofahrern würde man so etwas nicht zumuten!“, schimpft eine Radfahrerin am nächsten Halt, wo wieder eine Baustelle die Weiterfahrt zur Dhünn blockiert. Hier baut die Deutsche Bahn an der RRX-Strecke, doch wie der Radverkehr zwischen der Skaterbahn unter der Autobahn-Stelze und den Bayer-Sportanlagen an der Dhünn geführt wird, ist mit Schikane allzu vornehm umschrieben, denn dieser verwirrungsstiftende Schilderwald ist rekordverdächtig. Wenn Baufirmen den Verkehr regeln! „Komme ich denn dahinten am Europaring über die Dhünn?“ Nein, auch Baustelle. Es geht hier nur noch zwischen Forum und dem benachbarten Hotel hindurch.
dieser Artikel ist nicht auf den neusten Stand. 2022-03-17_RP_NRW_LTW_2022_Die wichtigsten Fakten zur Landtagswahl in Leverkusen
Im städtischen Bauausschuss mäkelte allein Klimalisten-Vertreter Frank Pathe an dem Baukonzept herum, dessen ökologische Ausrichtung die Leverkusener Architekten über gleich mehrere Seiten ihrer Präsentation hinweg unter verschiedenen Aspekten loben. Allein die Verwendung von Betonfertigwänden mache jede Klimabilanz zunichte, so seine vernichtende Bewertung. Das sonst gute Projekte abzulehnen, brachte er aber doch nicht fertig, sondern enthielt sich als einziges Ausschussmitglieder Stimme als alle anderen zustimmten.
Sie fahren leise und abgasfrei. Die ersten städtischen E-Busse sind jetzt bei Testfahrten ohne Fahrgäste im Leverkusener Stadtgebiet sichtbar. Das bestätigt Wupsi-Sprecherin Kristin Menzel. Die Testphase sei auf mehrere Wochen angelegt, bevor die Elektrobusse offiziell in Betrieb gehen. Die Wupsi hatte für 7,8 Millionen Euro zehn Busse angeschafft. Die Investition ist überwiegend durch Fördergeld gedeckt. Mit einer Ladung haben die Busse eine Reichweite vor rund 580 Kilometer.
(bu/umi )
… Auf Bundesebene wurde derweil am Mittwoch ein „Entlastungspaket“ auf den Weg gebracht. Bürgerinnen und Bürger haben demnach die Möglichkeit, unter anderem einen Heizkostenzuschuss und Kindersofortzuschlag zu erhalten. „Allen ist bewusst, dass dieses Paket nur ein erster Schritt sein kann und weitere Entlastungen folgen müssen“, erklärt die Leverkusener Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik in einer Mitteilung.
VKS_2021_Stadtgebiet Leverkusen Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2021 – Stadtgebiet Leverkusen Verkehrsunfallentwicklung 2021 Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die Zahlen zur Verkehrsunfallentwicklung 2021 im Zuständigkeitsbereich der Polizei Köln (Köln, […]
2022-03-16_KSTA_Initiative fordert Tempo 30 Auf den Hauptstraßen der Stadt soll häufiger langsamer gefahren werden – Kritik von CDU und FDP Braucht Leverkusen mehr Tempo 30 in der Stadt? Im Bürger- […]
LEVERKUSEN | Für viele Autofahrer ist es ein Schreckgespenst, für andere die richtige Lösung für mehr Lebensqualität in Städten: Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit statt der geltenden 50 km/h. Im Umweltausschuss flammte die meist leidenschaftlich geführte Diskussion um dieses Thema kurz auf. Auslöser war der Bürgerantrag von „Parents for Future“: Die Stadt Leverkusen solle bei der Städteinitiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten – eine neue kommunale Initiative für stadtverträglichen Verkehr“ mitmachen. Ziel des Zusammenschlusses von inzwischen 90 Kommunen ist es, dass sie selbst entscheiden können, wo Tempo 30 vorgeschrieben wird. Dazu müssen aber Gesetze geändert werden.
Zwölf Sirenen decken laut Stadtverwaltung aktuell einen Bereich von circa zwei Kilometern um den Chempark, das Industriegebiet Fixheide, Schlebusch sowie Rheindorf und Hitdorf ab, erklärt die Stadtverwaltung.
Die aktuellen Sirenen hätten nicht die Leistungsfähigkeit, um jeden Punkt im Stadtgebiet zu beschallen, sagt Greven. „Das wollen wir ändern“, bekräftigte der Leiter der Feuerwehr.
Frank Harksel betonte erneut die Gefahrenlosigkeit der Mobilfunkstrahlung und den „Nutzen für das Allgemeinwohl“ durch den digitalen Standortvorteil. In den Baumbestand auf der Wiese werde nicht eingegriffen und zum Ausgleich wird eine 195 Quadratmeter große Obstwiese gepflanzt und wegen des über 20 Meter hohen Eingriffs zusätzlich ein Ausgleichsgeld gezahlt.
Das ist vorgeschrieben. Die Beiratsmitglieder äußerten sich auch im Namen vieler Bürger und Bürgerinnen verständnislos gegenüber dieser Standortwahl und ihrer Begründung.
2022-03-05_KSTA_Kontroversen zeichnen sich ab Regionalplanentwurf wird bei einer virtuellen Konferenz kritisiert Die Verwaltungs- und Politiker-Runde wurde nicht-Öffentlich durchgeführt. Den Versuch unserer Zeitung, zum Zweck der Berichterstattung daran teilzunehmen, vereitelte die […]
2022-02-24_KSTA_Ein neuer Regionalplan für die Stadt Wo gebaut werden darf und wo nicht, wird langfristig festgelegt – Felder, Täler und Wälder sollen Bauland werden.
Bauarbeiten beginnen kommende Woche und dauern bis Ostern
Kehrtwende bei der Industrie- und Handelskammer im Bergischen: Sie würde die Pläne zur Verbreiterung der Autobahn auf acht Spuren zu den Akten legen und plädiert nun für eine dauerhafte Nutzung der Standstreifen.
Fassadengrün schütze die Hausfassade vor starker Sonne, die Pflanzen kühlen zudem die Umgebung, indem sie Wasser verdunsten – für Städte ein Gewinn in Hitzeperioden. Außerdem filtern Efeu, Wilder Wein & Co. Feinstaub und andere Schadstoffe aus der Luft und helfen beim Lärmschutz. Last but not least, finden Vögel und Insekten hier artgerechten Unterschlupf und Nahrung.
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2022-03-08_KSTA_Mängel bei der Gefahrenabwehr Bezirksregierung stellt bei Inspektionen Verstöße durch Currenta fest
2022-03-07_KSTA_LB_Es gibt Alternativen zur Fällung … Dabei gibt es zu dem unseligen Plan der sogenannten „Gewässeraufweitung“ Alternativen, die von den zu Rate gezogenen Experten der TBL erarbeitet wurden und eine […]
2022-03-07_LB_zum (2022-03-04_KSTA_Das Dilemma des Wohnungsmarktes Leverkusen)
Der Klimawandel verläuft folgenschwerer als gedacht. Erstmals betont der Weltklimarat die Bedeutung von Umweltschutz für unser künftiges Wohlergehen. Wie wir uns wappnen können.
Wenn es in Leverkusen eine Lehre aus dem Desaster um die Autobahn-Erweiterung gibt, oder aus der Planung der Hochdruck-Gaspipeline, dann die, dass große Pläne, die in übergeordneten Amtsstuben gemacht werden, möglichst früh von den eigentlich Betroffenen kontrolliert werden sollten.
2022-02-21_KSTA_Beteiligung am Regionalplan Die Bezirksregierung Köln, zu deren Gebiet auch Leverkusen, Leichlingen und Burscheid gehören, stellt einen neuen Regionalplan auf. Bis zum 31. August hat die Öffentlichkeit die Option, sich […]
2022-02-26_RP_Neue NETG-Gasleitung in Leverkusen soll im Sommer fertig sein
2022-02-26_KSTA_Baumallee am Wiembach könnte fallen Präsentation zur Informationsveranstaltung am 22.02.2022 in Leverkusen Hochwasserportal Wupperverband -Stadt Leverkusen www.leverkusen.de/leben-in-lev/natur-umwelt/klimaschutz
Rein vorsorglich rät die Stadt Leverkusen, sich vom Uferbereich des Gewässers fernzuhalten, die Wasserfläche nicht zu betreten und Hunde fernzuhalten. Das Umweltbundesamt stuft giftige Cyanobakterien als Gesundheitsrisiko ein, vor allem, wenn Wasser mit hohen Konzentrationen geschluckt wird oder in die Atemwege gelangt. Für Hunde und andere Haustiere können Cyanobakterien tödlich sein, wenn sie sich die Blüten nach dem Baden aus dem Fell lecken. (stes)
2022-02-23—09-30—18-00h_Wie viel Bioökonomie verträgt unser Globus Termindetails Startdatum: 23. Februar 2022 Enddatum: 23. Februar 2022 Uhrzeit: 9.30-18 Uhr Ort: Online Bundesland: Bundesweit Veranstalter: Denkhaus Bremen Biolüge oder Biochance? Wieviel Bio steckt eigentlich in der Bioökonomie? Die […]
Wie könnte eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut ausgestaltet werden_ – Klimaschutz im Bundestag
Bei jedem Menschen sei eine Grundbelastung vorhanden, sagt Kröfges. Das Problem sei lange schon bekannt, die PFAS eigentlich eine Stoffgruppe im Rückzug, weil die EU diese quasi nicht-abbaubaren und gesundheitsschädlichen Chemikalien ersetzt haben will. Kröfges ist sicher: „Diese Stoffe müssen nach und nach aus dem Verkehr genommen werden, sie dürfen nicht in die Körper und ins Grundwasser“
Jochum und seine Experten haben inzwischen festgestellt, dass es im Bürriger Sicherheitsmanagement Mängel gegeben habe, und zwar „unterhalb der Betriebsleiter-Ebene“. Die seien natürlich abzustellen, bevor die Anlage auch nur im Notbetrieb wieder angefahren wird. Dazu habe man alle Arbeitsschritte am Sondermüllofen in Tagen unter die Lupe genommen.
Am Dienstag empfängt Ulrich Bornewasser die Besucher. Der Mann kennt die Anlage aus dem Effeff, er hat sie mal geleitet. Seit einiger Zeit ist der promovierte Chemiker Chef von Currentas „Chempunkt“, dem Büro für Nachbarschaftspflege in der Friedrich-Ebert-Straße. Auf Nachfrage skizziert er den Plan, wie ein Teil der Verbrennungsanlage wieder in Betrieb gehen könnte: Der größere von zwei Drehrohröfen, in dem bis zu 80 000 Tonnen Chemie-Abfälle pro Jahr verbrannt werden können, soll womöglich bereits im März wieder ans Netz gehen.
2022-02-22_KSTA_Currenta zeigt handverlesenen Mitgliedern des „Begleitkreises“ die Anlage Film: Wie funktioniert die Sonderabfallverbrennungsanlage und was wurde beschädigt?
Das Landgericht Frankfurt hat diesen nun einem Energieversorger untersagt, von Neukunden in der Grundversorgung höhere Preise zu verlangen als von Bestandskunden. So sei laut Gericht die Spaltung des Tarifs wettbewerbswidrig und verstößt gegen das Energiewirtschaftsgesetz.
Es wurde der Beschluss bereits in der vergangenen Woche gefällt, jedoch war dieser bisher nicht öffentlich bekannt, wie der „Spiegel“ berichtet. Das Verfahren hatte der Ökostromversorger Lichtblick angestrengt.
Aber wir sind froh über jede Sanierung, die zu einer Verbesserung der Radwege führt. Obwohl es hier nur um die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes geht. Hier wünscht sich der ADFC mehr Feingefühl für die Bedürfnisse der Zeit. Und dafür reicht ein Blick in das vom Stadtrat beschlossene „Mobilitätskonzept 2030+“. Hier heißt es, dass die Radwege, entsprechend der bestehenden Richtlinien ausgebaut werden sollen. Das heißt aber auch, beispielsweise bei einem Zweirichtungsradweg, eine durchgehende Breite von drei Metern!
Bundesmobilitätsgesetz Auf unseren Straßen sind so viele Autos wie nie zuvor unterwegs, die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten und Schwerverletzten ist immer noch zu hoch und die Treibhausgasemissionen unserer Mobilität […]
2022-02-21_KSTA_Blindflug in der Flutnacht Chatprotokolle belegen die Fehleinschätzungen der rheinland-pfälzischen Landesregierung.
2022-02-21_KSTA_Juli-Hochwasser spülte 1000 Liter Altöl in die Dhünn Zahlreiche Grundstücke in Schlebusch wurden verunreinigt – Ursache in ehemaliger Spedition. Das Hochwasser im Juli hat vieles weggespült: Fußbälle, Regenfässer, Gartenstühle, Rasenmäher, […]
2022-02-17_KSTA_Kritik an Flutmanagement Konkrete Warnungen seien laut Gutachter nicht ausreichend erfolgt.
Einladung digital Bürgerforum am 22.02.2022 Für alle Bürgerinnen und Bürger gibt es am 22. Februar ab 16:00 Uhr eine digitale Infoveranstaltung zum Starkregenereignis von Juli letzten Jahres. Bei dieser Veranstaltung […]
2022-02-16_KSTA_Schutz für die -Wasserstadt- In Opladen diskutieren Bürger und Beamte über Flut und Verbesserungsbedarf.
2022-02-17_KSTA_LB_Verschleppen und verschweigen
2022-02-16_KSTA_Schwere Vorwürfe gegen Baudezernat Oberbürgermeister nimmt 715 Unterschriften gegen Ausbau des Wellpappenwerks Gierlichs entgegen. … Aus Sicht der von den Nachbarn beauftragten Expertin wurden „die Belange der Firma Gierlichs von […]
Gründächer lassen sich hervorragend mit Solaranlagen kombinieren, die sogar noch von der Verdunstungskühle durch die Pflanzen profitieren, da Photovoltaik-Anlagen bei Hitze schlechter funktionieren. Daneben aber setzt die Schwammstadt vor allem auf natürliche Lösungen. So sollte der Boden zwischen den Gebäuden möglichst wenig versiegelt sein, damit die Niederschläge auf einer möglichst großen Fläche versickern können. Neigen Wege sich zu Mulden im Gelände hin, in die auch Dachrinnen führen, sammelt sich dort der Regen und dringt langsam in den Boden ein. Dazu kommen „Rigolen“ genannte unterirdische Speicher, die etwa mit Kies gefüllt sind. Sie können nicht nur viel Wasser aufnehmen, sondern oben auch mit verschiedenen Gewächsen und Bäumen bepflanzt werden, die in Trockenperioden ihrerseits vom Wasserspeicher unter ihren Wurzeln profitieren.
Und dann, Jahrhunderte später, gegen 1895 hatte August Halbach, ein Geschäftsmann aus Solingen, eine Idee. Ursula Halbach erzählt: „Sein Plan war: »Ich baue einen Stausee, dahinter ein Wasserkraftwerk und erzeuge damit Strom und den verkaufe ich über ein eigenes Leitungsnetzwerk.«“ Und so geschah es dann auch. Er kaufte die Grundstücke im Tal zusammen und machte sich im Jahr 1898 ans Werk. „Nach fünf, sechs Jahren Bauzeit liefert er tatsächlich den ersten Strom nach Pattscheid“, erzählt Ursula Halbach, „mein Urgroßvater belieferte Firmen und Privathaushalte – das »Wasserkraftwerk Halbach« baute sich einen Kundenstamm auf“, erzählt die Urenkelin. Parallel entstanden um den neuen See herum die ersten Freizeit-Angebote.
2022-02-16_KSTA_BUND sieht Systemmängel in Bürrig Bildnachweis: Tanks, in denen Löschwasser aufgefangen werden kann, gibt es nur am Klärwerk, nicht am Ofen. Eine Schwachstelle, so der BUND. ©-Foto Ralf Krieger
Was die Auswahl der Abfälle angeht, die aus seiner bisherigen Sicht recht bald wieder in Bürrig verbrannt werden können, habe man sich an die Bundesanstalt für Materialprüfung gewandt. Sie stelle Kriterien dafür auf – in jedem Fall könne es sich erst einmal nur „um einen kleinen Ausschnitt des Abfallspektrums“ handeln, sagte Jochum. Allerdings gehe aus dem vierten Zwischenbericht jenes Sachverständigen, den die Staatsanwaltschaft Köln beauftragt hatte, schon eindeutig hervor, „welche Stoffeigenschaft man vermeiden muss“, so der Chemiker.
2022-02-14_KSTA_Riss im Vertrauen wird immer tiefer
2022-02-11_RP_NRW besorgt über Chemiepark-Pannen … Bei der Aufklärung des Bürrig-Unglücks geht es nur schleppend voran. „Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Currenta arbeitet in Abstimmung mit den zuständigen Behörden daran, […]
2022-02-11_KSTA_Stadt fasst neue Radwege ins Auge Vorrangig sind das: die Radwege an der Bensberger Straße und am Biesenbacher Weg, der Dhünnradweg entlang der Kleingartenanlage Bernshecke sowie zwischen der Mülheimer Straße […]
2022-08-09_KSTA_Viel Abwasser fließt den Rhein hinab KLIMALISTE VERLANGT AUSKUNFT ÜBER ABWASSER Einen Fragenkatalog zum Abwasser hat die Klimaliste an den Oberbürgermeister geschickt mit der Bitte, dass Currenta in der Ratssitzung […]
Im konkreten Fall wird es dem Bürger besonders schwer gemacht, die Verfahren zu durchschauen und angemessen mitzubestimmen. Dennoch: Noch bis Montag, 14. Februar, gibt es beim Büro Stadtplanung (Hauptstraße 101 in Wiesdorf) die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mündliche wie schriftliche Einwände abzugeben.
2022-02-15_KSTA_Funkmast verstößt nicht gegen Regeln Bauwerk auf Obstwiese versendet künftig auch Daten im 5G-Standard
Die Fakten sind jetzt geschaffen worden, die Streuobstwiese, die einer Privatperson gehören soll, ist schwer geschädigt. Dennoch hat Roland Hölzer, Naturschützer aus Bergisch Neukirchen, bei der Untere Naturschutzbehörde wegen der Zulässigkeit der Baustelle angefragt. Die Wiese liegt am Ostrand des Bebauungsplans 94/II. Unter Planungsziele heißt es darin wörtlich: „Erhaltung der im Osten bestehenden Obstwiesen“.
2022-02-07-PM_Neuer Aufzug für Bahnhof Opladen Nachdem der bestehende Aufzug durch vielfache Mängel und häufigen Ausfall in dauerhafter Kritik steht, beschloss die Politik den Weg für den Austausch gegen ein neues […]
2022-02-06-Den Rhein runter_stadtrevue.de