• 2023-07-14_RP_40 Allee-Bäume machen wieder schlapp

    2023-07-14_RP_40 Allee-Bäume machen wieder schlapp Die Anwachs-Probleme etlicher Bäume an der Europa-Allee geben weiter Rätsel auf. Bürger vermuten ein Gieß-Defizit. Bahnstadt widerspricht. … Das Rätsel um die Allee-Bäume wird wohl bleiben. Denn Anika Furtkamp betont auch: Die Anfang des Jahres frisch gepflanzten Bäume hätten diverse Anwachshilfen erhalten. Beispiel: Um eine bessere Versorgung zu gewährleisten, sei ein mit Nährstoffen angereichertes Baumsubstrat verbaut worden. „Die zurückliegende Hitzeperiode stellt für alle Bäume eine Stresssituation dar, die unterschiedliche Reaktionen auslöst. Dabei zeigt sich, dass es widerstandsfähige Bäume gibt und andere, die mit Abwurf der Blätter als Schutzreaktion reagieren.“  

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.  

  • 2023-03-08_KSTA_Ausschuss löst Areal aus der sozialen Bindung

    Die jetzt erfolgte Aufgabe der Sozialbindung durch die Politik war nicht zwingend, hätte die Politik nichts unternommen, bestünde die Bindung einfach weiter. Man sollte diesem Druck der Investorin nicht nachgeben, sagte Markus Pott von Opladen Plus. Benedikt Rees von der Klimaliste sagte, das sei eine Ohrfeige für alle, die sich für Kita-Plätze in Leverkusen einsetzen, die Stadt müsse das Sagen bei der Stadtplanung behalten.

  • 2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen

    2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen Stadtverwaltung ist sich offenbar bezüglich der neuen Feuerwache mit privaten Eigentümern einig Die Verwaltung möchte die Feuer- und Rettungswache „Auf den Heunen“ auf den Feldern an der Solinger Straße mit aller Macht durchsetzen. Bisher gibt es vom Rat zwar lediglich einen Beschluss für eine technisch-planerische Machbarkeitsstudie, dennoch wurden bereits jetzt Grundstückskäufe im Landschaftsschutzgebiet beschlossen – und das nicht gerade zu Schnäppchenpreisen. Es geht um insgesamt fast 12 000 Quadratmeter Äcker und Wiesen südlich der Solinger Straße. Ein derzeit üblicher Preis für solches Land wären 3,30 Euro je Quadratmeter. Leverkusener Politik und Stadtverwaltung sind bereit, 20 Euro für jeden Quadratmeter zu zahlen.  

  • UNSER LAND – Mit Füßen getreten

    https://www.ardmediathek.de/video/dokus-und-reportagen/unser-land-mit-fuessen-getreten/hr-fernsehen/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xNjM3OTQ Versiegelt, zersiedelt, betoniert: Der Flächenverbrauch in Deutschland ist immens – und trotz politischer Vorgaben scheint er nicht zu enden. Welche Folgen hat das Wachstum der Städte und Gewerbegebiete? Wie gefährdet sind die Ressourcen Land und Boden und welche Menschen versuchen, den Flächenfraß einzudämmen? Oliver Schmid und Birgit Sommer zeigen, mit welchen Mitteln versucht wird, dem gigantischen Flächenverbrauch entgegenzutreten.

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet.

    2022-08-25_KSTA_LB_Die Verwaltung war unzureichend vorbereitet Zu „Kita-Pläne empören viele Hitdorfer“ vom 20. August Geradezu Panik kam bei Politik und Verwaltung auf, als Benedikt Rees am Ende des Abends das Wort ergriff und die Aussage korrigierte, wonach es in anderen Leverkusener Stadtteilen keine städtischen Grundstücke für den Bau von Kitas gäbe. Nicht wenige Teilnehmende hatten das Gefühl, sie sollten hinters Licht geführt werden und die Stadt wolle das Projekt auf Biegen und Brechen durchdrücken. … Den Bauplatz am Ende der Weinhäuserstraße als verkehrlich super zu beschreiben, erschließt sich mir nicht. Die Weinhäuserstraße ist in diesem Abschnitt eine Sackgasse und für den Anwohnerverkehr ausgelegt. Die Eltern müssen also auf dem gleichen Weg…

  • 2022-06-04_KSTA_Wiembachallee soll so bleiben wie sie ist

    2022-06-04_KSTA_Wiembachallee soll so bleiben wie sie ist … Uwe Richrath nahm die Petition mit ganz neutraler Haltung entgegen, er ließ nicht durchblicken, welche Lösung für das Opladener Problem er selbst bevorzugt. Michael Fickus sagte, dass beim Juli-Hochwasser 2021 auch ein ums Doppelte erweitertes Bachbett nichts gebracht hätte. Das extreme Hochwasser wäre auch dann von der Wupper nach Opladen hineingeflossen. Dass es auch handfeste wirtschaftliche Interessen für die Bach-Ausweitung gibt, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen könnten, lässt sich an einer Äußerung des damaligen TBL-Chefs Wolfgang Herwig im Naturschutzbeirat ablesen. Der hatte 2021 gesagt, dass ein verbreiterter Wiembach die Bebauung des lange geplanten Baugebiets „Im Bielert“ zwischen der Düsseldorfer- und…