2024-01-08_KSTA_LB_Kritiker haben sachlich nichts entgegenzusetzen

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  • Erstellungsdatum 08/01/2024
  • Zuletzt aktualisiert 09/01/2024

2024-01-08_KSTA_LB_Kritiker haben sachlich nichts entgegenzusetzen

Kritiker haben sachlich nichts entgegenzusetzen

Zu „Benedikt Rees soll 100 Euro Strafe zahlen“ am 12. Dezember. Man muss sich schon wundern, was sich die Mehrheit des Stadtrates und somit unsere sogenannten Volksparteien einfallen lassen, um einen unbequemen Einzelvertreter der Klimaliste in Ihrem Sinne „zu disziplinieren und „gefügig zu machen. Es ist einfach nur amüsant, mit welchen kuriosen Vorwürfen hantiert und die Stadtverwaltung zur Ausführung benutzt wird.

Wenn diese Volksvertreter Herrn Rees sonst nichts sachliches entgegenzusetzen haben, dann sollten Sie sich und uns allen einen Gefallen erweisen und leise beziehungsweise geräuschlos abtreten. Ein solches Agieren ist selbst einem Leverkusener Stadtrat gegenüber unwürdig.

Auf der anderen Seite kann dieses Agieren der Mehrheit der Volksvertreter letztlich nur als indirekter Respekt vor dessen unbestrittener fachlicher Kompetenz im Rat gewertet werden, da man Herrn Rees sachlich ansonsten nichts entgegenzusetzen hat. Leider müssen jetzt erst wieder die Gerichte dieser Mehrheit mitteilen, dass Ihr Handeln ohne Rechtsgrund erfolgte. Aber das sind sie ja gewohnt. Man kann nur hoffen, dass bei der nächsten Kommunalwahl mehr Menschen wie Benedikt Rees in den Stadtrat gewählt werden, um diesen zu einem Ort lebhafter und sachlicher Diskussionen und tragfähiger Entscheidungen für uns Bürger zu machen. Denn das ist er zurzeit leider bestimmt nicht, wie sich gezeigt hat.

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