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LEV-InHK Wiesdorf Herz-Jesu Info-Veranstaltungen
Transformationsprozess, in dem Handel, Dienstleistungen …
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21. September 19h – Kirche meets Kultur – Innenhof der Herz-Jesu-Kirche Leverkusen-Wiesdorf Breidenbachstraße 5-7
2023-09-21—19 h_FB_EL_AfterWorkSession WANN: am 21. September 19h WO: Innenhof Herz-Jesu-Kirche Breidenbachstraße 5-7 Worum es geht: Die Entwicklung der Innenstädte befindet sich mitten in einem Transformationsprozess, in dem Handel, Dienstleistungen und Gastronomie eine zentrale Rolle spielen. Gestalten Sie deshalb den Wandel aktiv mit! Anmeldeschluss ist der 18.9.2023 Zentrenmanagerin Silke de Roode Mobil: 0174 68 15 412 E-Mail: sderoode@stadtplanung-dr-jansen.de Weitere Infos: sawadski@wfl-leverkusen.de
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2023-08-19_KSTA_Verkäufer der Ladenlokale machen Kasse
Nichts ist heiliger als das Eigentum? Nein, das stimmt nicht: Das Auto und die Autobahnen stehen noch darüber: Zugunsten der autofahrenden Allgemeinheit sind Enteignungen ohne Weiteres möglich, das wird man in Leverkusen bald erleben.
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2023-07-31_KSTA_LB_Der nächste einfallslose Klotz für Leverkusens City
2023-07-31_KSTA_LB_Der nächste einfallslose Klotz für Leverkusens City LESERBRIEFE VON DETLEV PRÖßDORF, LEVERKUSEN Zu „Neues Hochhaus am Eingang zur City“ vom 28. Juli Oje, da droht Wiesdorf der nächste phantasielose Betonklotz von der Stange. Keine Frage – die derzeit dort bestehenden Gebäude samt angrenzender Zufahrt zur Rathaus-Galerie sind weder schön noch zeitgemäß. Eine pfiffigere Lösung anzustoßen ist zu begrüßen. Was das erste Bild jedoch erkennen lässt, ist eine standardisierte, einfallslose Architektur, wie sie sich zuhauf auch anderswo finden lässt. Über die mutlose Schlichtheit kann auch Architekten-Prosa nicht hinwegtäuschen, die hier Locken auf einer Glatze dreht. Einen kreativen Ansatz für inspirierende Dachlandschaften oder aufgelockerte Fassaden sucht man auf dem Bild vergebens…
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2023-07-17_KSTA_NRW meldet Rekord bei Wohnungslosen
Sozialforscher Thomas Münch fordert die Stadtverwaltung zum Handeln auf. „Die Stadt muss endlich mal Geld in die Hand nehmen und eine eigene Wohnungsgesellschaft mit dem Ziel gründen, ausschließlich Sozialwohnungen zu bauen. Das Wohnen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen darf nicht mehr dem freien Markt überlassen werden.“
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2023-07-11_KSTA_Drei Eichen für den Kreisverkehr
3 Eichen umklammern sich im Wurzelwerk.
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2023-05-20_KSTA_Nutzergenossenschaft Neue Bahnstadt Opladen ist zahlungsunfähig
2023-05-20_KSTA_Nutzergenossenschaft Neue Bahnstadt Opladen ist zahlungsunfähig 2023-05-27_KSTA_Mieter stehen vor unsicherer Zukunft 2023-07-05_RP_Mehrgenerationen-Projekt ist insolvent Das Karree an der Adam-Riese-Straße in der Neuen Bahnstadt ist ein beispielhaftes Projekt. Ein Gemeinschaftsraum und 54 Wohnungen, die Hälfte von ihnen öffentlich gefördert. Mieten bei rund sieben Euro pro Quadratmeter, 9,20 Euro dort, wo es keine staatlichen Kredite gab. „Wir haben hier Junge und Alte, Arme und Reiche“, skizzierte es Guido Jürgensen am Freitag. Er sitzt im Vorstand der Nutzergenossenschaft Neue Bahnstadt Opladen (NgNBsO), die alles ab 2015 auf die Beine gestellt hat. … Konstrukt auf der Kippe Die Idee, die finanziellen Probleme durch eine Erhöhung der Miete – in der Genossenschaft spricht man von…
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2023-06-29_KSTA_Einfamilienhäuser gibt es am häufigsten
Die höchste Einfamilienhausdichte mit jeweils mehr als 70 Prozent aller Wohngebäude gibt es in der Waldsiedlung (75,5 Prozent), gefolgt von Hitdorf (75,5), Steinbüchel (74,6), Alkenrath (72,3) und Bergisch Neukirchen (71,9).
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2023-06-28_RP_Feuerwache in der Frischluftschneise
2023-06-28_RP_Feuerwache in der Frischluftschneise Bei der Suche nach einem neuen Standort für die Wache Nord sind die politischen Fronten verhärtet. Die Stadtverwaltung beharrt auf dem Grünareal „Auf dem Heunen“, im Stadtrat wächst der Widerstand. … Die Machbarkeitsstudie zu „Auf den Heunen“ läuft nun in abgespeckter Form, denn die TBL-Werkstätten sind vom Tisch, sie sollen lieber auf dem TBL-Areal in der Fixheide errichtet werden. „Es gibt keinen Plan B“, monierte Oliver Faber (OP Plus). „Das heißt, wir könnten am Ende mit leeren Händen dastehen.“ Entweder, weil die Machbarkeitsstudie zu dem Schluss kommen könnte, das Areal sei doch nicht geeignet. Oder „weil eine Klage der Naturschutzverbände zu erwarten ist“, mahnte Faber. „Die…
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2023-06-07_KSTA_Ratsmehrheit hält an umstrittenem Standort fest
Gegen eine Fortführung des Planverfahrens für den Standort stimmten am Ende die insgesamt zwölf Stimmberechtigte von Bürgerliste, Opladen plus, FDP sowie die Einzelvertreter von Klimaliste, Aufbruch und die parteilose Gisela Kronenberg. 30 Stimmen von CDU, SPD, Grünen und AfD setzten die Fortsetzung der Planung durch.