• auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    Leserbrief zum Artikel „Stadt will Schottergärten und Kunststoffzäune verbieten“ vom 26.04.2023

    Leserbrief zum Artikel -Stadt will Schottergärten und Kunststoffzäune verbieten- vom 26.04.2023 Meine erste Reaktion auf den Artikel von Ralf Krieger: Großartig, wunderbar, endlich tut sich was! Stadtverwaltung und Politik haben ja bisher sämtliche Anträge zum Verbot von Schottergärten und zur Wiedereinführung einer Baumschutzsatzung vehement abgelehnt. Die Begründung war oft, dass man die Gestaltungsfreiheit der Bürger auf ihrem eigenen Grund und Boden nicht einschränken wolle. Und bei der Wiedereinführung einer Baumschutzsatzung würden sofort und überall die Kettensägen dröhnen, weil die Bürger schnell vorher noch unliebsame Gehölze beseitigen. Und dann kommt sie tatsächlich doch noch, die lange angekündigte Grünsatzung. Sie schreibt sogar die Anpflanzung von Gehölzen in Privatgärten vor und verbietet endlich…

  • Klimaretter oder Mogelpackung – Der E-Auto Check

    Klimaretter oder Mogelpackung – Der E-Auto Check ZDF . 03.04.2023 Klimaretter oder Mogelpackung – Der E-Auto Check Irgendwo zwischen 250 Milliarden und einer Billion Euro – das ist der Preis der Mobilitätswende. Denn das Gefährt der Zukunft heißt Elektroauto. Aber kann es die Erwartungen auch erfüllen? Video 43 min., verfügbar bis 02.04.2025 www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/klimaretter-oder-mogelpackung–der-e-auto-check-100.html   Die Versprechen der Automobilhersteller sind groß, wenn es um den Verkauf ihrer neuesten Elektro-Modelle geht: wenig CO2-Ausstoß, viel Reichweite und beachtliche finanzielle Vorteile. Doch ein genauer Blick auf die Fakten trübt das Bild des Heil bringenden E-Autos. SUV und Lithium – Der grüne Schein kann trügen Dass nicht alles grün ist, was eine Batterie trägt, bemängeln…

  • 2023-04-06_KSTA_Maschinen zerstören die Waldwege

    2023-04-06_KSTA_Maschinen zerstören die Waldwege Kaputte Wege im Bürgerbusch beschäftigen die Stadtverwaltung – Suche nach den Verantwortlichen … Ohne Kontakt zu Eigentümern Für drei Radwege, die jetzt holprige Passagen haben, sind die TBL (Technische Betriebe Leverkusen) zuständig und für die Sicherheit verantwortlich. Versuche der TBL, Kontakt zur Erbengemeinschaft Hilgert aufzunehmen, die seit dem Tod des Köln-Porzer Immobilienunternehmers Wilfried Hilgert im Jahr 2016 Eigentümerin des Waldes ist, blieben aber bislang ohne Erfolg. Denn die Wege gehören nicht den Privateigentümern, sondern sind Eigentum der Stadt. Auch Kontaktversuche der Redaktion zu den Eigentümern schlugen fehl. In der Sache gibt es aber noch einen Kommunikationsmangel: Weder die TBL noch der neue Förster Mathias Rümping wurden…

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    2023-03-14_KSTA_LB_Entsiegelung predigen und Bauten beschließen

    2023-03-14_KSTA_LB_Entsiegelung predigen und Bauten beschließen Zum Kommentar: „Kinder nicht für sich einspannen“ vom 7. MärzSchräge Idee Was für eine schräge Idee! Kinder und Jugendliche , die in Zukunft darunter leiden müssen, dass es zu viele versiegelte Flächen gibt, sollen den Verursachern jetzt sagen, wo man entsiegeln kann?! Liebe CDU dann fangt mal an, wo es naheliegend ist! Auf den Schulhöfen Teilflächen entsiegeln und große Bäume pflanzen, damit die Kinder in heißen Sommern nicht in die Gebäude flüchten müssen! Parkplätze können ebenso behandelt werden, zur Freude aller! Aber solche Anträge werden erst einmal abgelehnt wie man in ihrer Zeitung erfahren durfte. ULLA FISCHER, RHEINDORF … Wo die Betonierer sitzen CDU, Sparkasse…

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    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche

    2023-03-11_KSTA_LB_Wer zahlt am Ende die Zeche Klimaziele? Müssen wir leider gerade außer acht lassen! Kaltluftschneise für Rheindorf-Nord? Wen interessiert das denn? Wahrscheinlich wohnt man selber nicht dort. Wer zahlt am Ende die Zeche, wenn es doch nichts wird mit dem Standort im Landschaftsschutzgebiet? Sicher nicht die Ratsmitglieder welche für diesen aus der Zeit gefallenen Beschluss verantwortlich zeichnen.  

  • 2023-03-08_KSTA_Ausschuss löst Areal aus der sozialen Bindung

    Die jetzt erfolgte Aufgabe der Sozialbindung durch die Politik war nicht zwingend, hätte die Politik nichts unternommen, bestünde die Bindung einfach weiter. Man sollte diesem Druck der Investorin nicht nachgeben, sagte Markus Pott von Opladen Plus. Benedikt Rees von der Klimaliste sagte, das sei eine Ohrfeige für alle, die sich für Kita-Plätze in Leverkusen einsetzen, die Stadt müsse das Sagen bei der Stadtplanung behalten.

  • 2023-03-03_KSTA_Klimaschutz als Milchmädchenrechnung

    2023-03-03_KSTA_Klimaschutz als Milchmädchenrechnung Warum beim Klimaschutz bei vielen Menschen eine große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht   Berlin/Köln. Heute, am 3. März, streikt die Klimaschutzorganisation „Fridays for Future“ erneut an über 200 Orten in der Bundesrepublik für mehr Klimaschutz . Erstmals tun sich die Aktivistinnen und Aktivisten dabei in gut 40 Städten mit der Gewerkschaft Verdi zusammen . So auch in Köln. Unter dem Motto #wirfahrenzusammen schließen sich etwa die Beschäftigten der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) dem Klimastreik an. Schließlich sei die Mobilitätswende ein zentraler Baustein, um die Klimakrise bewältigen zu können, so das Verkehrsunternehmen. Zugleich ist die Verkehrswende eine der größten Herausforderungen – nicht nur politisch, auch gesellschaftlich.  

  • 2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen

    2023-02-23_KSTA_Ohne Plan Grunderwerb beschlossen Stadtverwaltung ist sich offenbar bezüglich der neuen Feuerwache mit privaten Eigentümern einig Die Verwaltung möchte die Feuer- und Rettungswache „Auf den Heunen“ auf den Feldern an der Solinger Straße mit aller Macht durchsetzen. Bisher gibt es vom Rat zwar lediglich einen Beschluss für eine technisch-planerische Machbarkeitsstudie, dennoch wurden bereits jetzt Grundstückskäufe im Landschaftsschutzgebiet beschlossen – und das nicht gerade zu Schnäppchenpreisen. Es geht um insgesamt fast 12 000 Quadratmeter Äcker und Wiesen südlich der Solinger Straße. Ein derzeit üblicher Preis für solches Land wären 3,30 Euro je Quadratmeter. Leverkusener Politik und Stadtverwaltung sind bereit, 20 Euro für jeden Quadratmeter zu zahlen.