• 2023-05-20_KSTA_Wo Radfahren gefährlich ist

    2023-05-20_KSTA_Wo Radfahren gefährlich ist Der ADFC zeigt neuralgische Stellen in Wiesdorf, Bürrig und Küppersteg …   Verwirrende Umleitungen Mit den verschlungenen Umleitungen und der seltsamen, manchmal aber schlicht falschen Beschilderung rings um die Autobahn-Baustelle würde sich der ADFC nicht aufhalten. „Aber wir sprechen von sechs Jahren“, daran erinnerte Krefft. Deshalb müsse die Stadtverwaltung darauf drängen, dass von der Autobahn-GmbH gemachte Zusagen auch eingehalten werden. Eine Behelfsbrücke dort, wo der Westring unter der A 1 hergeführt wird, wurde nicht errichtet. Nun sollte wenigstens der freie Rechtsabbieger für Autos auf die Olof-Palme-Straße eingezogen werden, um Radlern mehr Sicherheit zu verschaffen, ist eine ADFC-Forderung.  

  • Schwarz-weiss-Zeichnung - Ein Mensch auf einem Fahrrad sitzend wirft ein Auto in die offene schwarze Mülltonne

    2023-02-04_KSTA_Ansinnen der Klimaliste, Autos weniger öffentlichen Geh-Raum zu geben, stößt noch auf breite Ablehnung

    2023-02-04_KSTA_Veränderungen beim Parken stehen an Ansinnen der Klimaliste, Autos weniger öffentlichen Raum zu geben, stößt noch auf breite Ablehnung Das halbseitige Parken von Autos auf Gehwegen gehört in weiten Teilen Leverkusens zum Alltag, auch wenn dies eigentlich nur in Ausnahmefällen gestattet werden darf. Doch gerade in Opladen und Wiesdorf sind ganze Straßenzüge komplett zugeparkt. Dem will die Klimaliste Einhalt gebieten und hat die seit 2009 gültige allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung ausgegraben, in der es dazu heißt: „Das Parken auf Gehwegen darf nur zugelassen werden, wenn genügend Platz für den unbehinderten Verkehr von Fußgängern, gegebenenfalls mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrern, auch im Begegnungsverkehr bleibt.“ Das sei in Leverkusen vielerorts nicht der Fall,…

  • 2022-11-12_RP_Nächste Runde im Knatsch um Bauprojekt

    2022-11-12_RP_Nächste Runde im Knatsch um Bauprojekt … Die Feuerwehr merke an, „dass aufgrund der Größe der geplanten Baukörper eine Feuerwehr-Umfahrt sowie parallel dazu eine Löschwasserleitung mit Entnahmestellen vorhanden sein muss. All diese brandschutzrelevanten Aspekte sind über den vorliegenden Bebauungsplan nicht gesichert“, fasst die Initiative zusammen. Die Feuerwehr müsste auf eine sogenannte Biodiversitätsfläche ausweichen. Die Stadt reagiere darauf mit: „Die seitens des Trägers vorgebrachten Anregungen betreffen alle das folgende Baugenehmigungsverfahren bzw. den weiteren Betrieb. Die Stellungnahme wird an den Projektträger weitergeleitet.“ Hoffmann kritisiert: „Also wieder eine Verschiebung in die Zukunft.“ Die Initiative ist frustriert: „Wichtige Hinweise und sinnvolle Anregungen aus den Eingaben bleiben unberücksichtigt oder werden angeblich in einen für die…

  • auf weißem Hintergrund unterschreibt ein schwarzer Füller mit goldener Feder

    2022-06-04_KSTA_LB_Wie objektiv kann das Gutachten sein

    2022-06-04_KSTA_LB_Wie objektiv kann das Gutachten sein … Allerdings: Wie objektiv ist ein Gutachten, dass vom Investor Paeschke in Auftrag gegeben wurde, der ein Interesse hat, die Kita zu bauen? Warum sollen die Hitdorferinnen und Hitdorfer erst nach der Änderung des Flächennutzungsplans informiert werden? Was hätte gegen eine frühere Informationsveranstaltung und die gemeinsame Auswahl eines Verkehrsgutachters gesprochen? Offensichtlich nur der Wunsch, die Betroffenen vor vollendete Tatsachen zu stellen. … Kein Klimabewusstsein Was wäre Leverkusen ohne den Investor Gernot Paeschke? Sicher keine trostlose Einöde. Die Stadt wäre vermutlich seit Jahren bereits um einiges vielgestaltiger, was vor allem Wohnquartierkonzepte, Baumaterialien, Grüngestaltung und alternative Energietechniken beträfe. Erfrischend deshalb der engagierte Widerspruch von Ulrike Haase-Mülleneisen…

  • 2022-05-08-KSTA_Radeln zum Landtag

    https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/werbung-fuer-verkehrswende-warum-leverkusener-mit-dem-rad-nach-duesseldorf-fahren-39679834 ADFC beteiligt sich an einer Sternfahrt nach Düsseldorf Schilder mit den Losungen „A1 Doppelbrücke stoppen“ und „Megastelze und A-3-Ausbau verhindern“ hat Alice Werner an ihrem Rad befestigt, da dies für sie das dringendste Thema in Sachen Verkehrswende ist: „Ich möchte nicht, dass so viele Autobahnen durch Leverkusen führen – fürs Klima nicht und für die Stadt nicht.“ Hedwig Fritz, die sich mit ihr unter anderen bei den „Parents for future“ engagiert unterbricht sie. Hier sei sprachliche Genauigkeit wichtig: „Die Autobahnen werden nicht doppelt so groß. Sie sollen doppelt so groß werden – aber das werden wir verhindern.“ Es sei höchste Zeit, den Bundesverkehrswegeplan zu prüfen, dieser sei ihrer Ansicht…